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Das Großeltern-Bett

Als einziges Traumbild in Erinnerung geblieben: Ein breites Doppelbett, in welchem alles vier Großeltern dicht nebeneinander unter weißen Federbetten liegen. In einer Bettseite die mütterlicherseits, in der anderen die väterlicherseits. Sie verbleiben dort in diesem Bett und werden von der Familie gepflegt. Zu Familienzusammenkünften wird das Bett mit in die Runde geschoben, um dann zur Abschirmung, falls die Großeltern schlafen möchten, hinter einem Vorhang zu verschwinden.

Bemerkung: Hat es etwas zu bedeuten, wenn man gleich von vier Verstorbenen träumt?
ElsaLaska - Sa, 11:06

Ich glaube, Verstorbene ist der falsche Ausdruck.

Ich denke, das ist ein Ahnentraum! Und der kommt, weil der 1. November naht, könnte ich mir vielleicht vorstellen?

Hm,

interessante Idee. Aber der 1.November ist ja nun noch eine ganze Ecke entfernt. Vielleicht eine Aufforderung, diesmal unbedingt Essen und Trinken für die Toten raus zu stellen. Oder aber, am 1. November gibt es Schnee....
ElsaLaska - Sa, 12:10

Es sind neun Nächte bis dahin bzw. jetzt noch acht - der Zusammenhang wäre mir auch nie aufgefallen, wenn ich nicht gerade nach einer Novene für Allerheiligen geguckt hätte.
Dass die vier da so präsentiert liegen und für alle möglichen Anlässe herausgeholt und dargestellt werden, weist für mich schon eher in Richtung Ahnen als auf einen Wettervorhersagetraum. Aber ich will dir da natürlich nicht reinquatschen.

Das

war auch nur so ein Gedanke wegen der weißen Federbetten.

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