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Namesi - Do, 21:11

Was auf gar keinen Fall fehlen darf?

Ein roter Faden bei der Auswahl. Eine Klammer, die alles zusammenhält. Dramaturgie wie auch immer. Ja sowas eben. Deine Zeichnungen. Die alten Tagebücher.

Hm,

die alten Tagebücher? Das ist ja, als würde ich schon meine Memoiren schreiben. *gg*
Was die Zeichnungen betrifft, so kann in dem Buch nur schwarz-weiß gedruckt werden und ich finde meine Zeichnungen nun nicht so berauschend, um sie gleich in einem Buch abzudrucken. Da finde ich meine Gedichte, zumindest einen Teil davon, schon vorzeigbarer. Der rote Faden, ja, über den grüble ich schon herum.
Namesi (Gast) - Fr, 22:58

Memoiren :)

Gedichte. Hm. Mal ehrlich, die meisten Leute finden Gedichte anstrengend und langweilig. Ich mag Gedichte auch nur dann und wann. Fünf oder sechs kann ich zwar auswendig. Aber dafür habe ich immerhin 60 Jahre gebraucht.

Zeichnungen schwarzweiß: Aufbauarbeiten, Hafeneinfahrt, Versteck, Zimmerecke alt. Die würde ich nehmen. Auf jeden Fall aber Zimmerecke alt. Die sollte auf gar keinen Fall fehlen. Die ist wirklich was besonderes, nicht nur unter deinen Zeichnungen sondern auch darüber hinaus. Der Kunstexperte Namesi weiß das ;). NeeEhrlichMa.

Was fällt mir so ein. Stichworte:
- Die potenziellen Buchkäufer als Voyeure, sie wollen das ganz persöniche.
- Das Buch könnte Essaycharakter annehmen.
- Der rote Faden könnte auch langweilig sein. Sprunghaftes, Abwechslung und auch krasse Gegensätze / Stilbrüche könnten da beleben.

Wahrscheinlich alles Quark. Ich habe mir aber Mühe gegeben. Doch wie jeder weiß: Mühe allein genügt nicht. Letztlich musst du ja doch alleine mit deiner umfangreichen und wie ich finde nicht langweiligen Materialsammlung klar kommen. Ja, das musst du.

Danke

für die Tips, Herr Kunstexperte. ;o)

Mir ist klar, daß sich Lyrik generell nicht so gut verkauft und nur wenige Leser eine poetische Ader haben, aber so ein Buch ganz ohne Gedichte wäre wie Ich ohne ein Bein. Im übrigen muß man sie gar nicht auswendig lernen, sondern es reicht, sie zu lesen. Wobei der Verlag wahrscheinlich auch eher spritzige Einträge bevorzugt, aber ein Vorteil dabei wäre, daß kein reiner Lyrikband entsteht, sondern diese wohldosiert dazwischen gestreut ist.
Namesi (Gast) - Sa, 00:22

Du wirst das schon richtig machen. Da bin ich mir sicher ...

:-))

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