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Treibgut - Sa, 01:31

Blog-Buch

Ich kann mir generell nur schwer vorstellen, ein Blog-Buch zu kaufen. Aber vielleicht fragst du ja hier sowieso den falschen Adressaten-Kreis, weil es genau für jene am interessantesten sein mag, die in der Blogosphäre nicht zu Hause sind.

Ansonsten denke ich, die bunte Mischung machts. Und, die Anzahl und Qualität der Kommentare können ein Indiz für dich sein, was Interesse gefunden hat. Die Kommentare gehören aus meiner Sicht auch auf jeden Fall mit abgedruckt, denn sie sind ein Teil dessen, was einen Blog ausmacht und von einem gewöhlichen Buch unterscheidet.

Der Gedanke,

daß ich hier im falschen Kreis frage, ist mir auch gekommen, aber zumindest habe ich schon mal ein paar Anhaltspunkte.

Das mit den Kommentaren ist eine interessante Idee, allerdings weiß ich nicht, ob der Verlag das mitmacht. Es spricht aber nichts dagegen, Kommentare, die besonders viel beitragen, mal versuchsweise in einem Rohentwurf aufzunehmen.
Rössle - So, 13:32

Bei den Kommentaren solltest du dann aber die Erlaubnis der jeweiligen Kommentatoren haben.
Dann sollte auch der Verlag kein Problem damit haben.

Ohne ist das schwierig, weil die Kommentare ja ursprünglich nur für dein Blog gedacht waren.
Ist zwar auch öffentlich, aber eben doch eine andere Art der Veröffentlichung.
Also wenn jemand Kommentare hier im Blog veröffentlicht heisst das nicht, daß er auch immer damit einverstanden ist, sie dann in Buchform gedruckt zu sehen.

Ist zwar doof, aber Juristen können ja sooo pingelig sein ;-), darum lieber vorher um Erlaubnis fragen als hinterher womöglich Scherereien haben.

Hallo Rössle!

Danke dir für den Hinweis! Da hast du natürlich recht!
Treibgut - Mi, 21:53

Erlaubnis

... erscheint mir sehr zeitintensiv, zum Teil nicht durchführbar und etwas übervorsichtig, zumal die Kommentatoren meistens sowieso hier schon anonymisiert auftreten. Du könntest in Erwägung ziehen, sicherheitshalber in deine Nutzungsbedingungen des Blogs reinzuschreiben, dass die Kommentare in den Besitz des Bloginhabers übergehen. Meiner Logik nach würde ich mal vermuten, dass derjenige, der auf fremden Seiten etwas im Internet veröffentlicht, generell damit rechnen muss, dass dieses auch gedruckt wird - und keine Ansprüche geltend machen kann. Naja, der Verlag weiss es vielleicht besser, ist sein Metier.

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