aufbrüchig
Der Schrecken des Morgens
ist der Schrecken deines Antlitzes,
strahlende Flammenschwerter
verbrennen den Horizont,
ein Aschelied über der Erde,
tonlos und geisterhaft,
Schönheit und Grauen
im Dämmern der Wandlung
ist der Schrecken deines Antlitzes,
strahlende Flammenschwerter
verbrennen den Horizont,
ein Aschelied über der Erde,
tonlos und geisterhaft,
Schönheit und Grauen
im Dämmern der Wandlung
zuckerwattewolkenmond - Fr, 23:23
Du machst mir angst
wie kann man sogeil schreiben, hiiiillfffeeee
Das bin nicht ich -
Aber danke, ich selbst habe meistens nicht das Gefühl, so toll zu schreiben, aber wenn du der Meinung bist, freut es mich natürlich. ;o)
Das ist...
Du beschreibst perfekt in dem Gedicht die Bewusstwerdung die an diesem wundervollen kosmischen MORGEN grade kollektiv voranschreitet. Oder willst du mir jetz weiss machen des du davon nochnichts gehört hättest....
Doch, davon
ich finde sowieso, daß Gedichtinterpretationen meist mehr über den Interpreten als über den Dichter aussagen -, und wer weiß, vielleicht war es von der fremden Intelligenz auch so gemeint und ich war nur zu blöd, um das zu sehen. *gg*