ist mir ebenfalls egal, wobei mittags und abends meistens die Zeitpunkte sind, an denen ich Hunger bekomme. Falls ich aber keinen habe, esse ich in der Regel auch nichts und dann bleibt es halt bei einer Mahlzeit. Ätzend finde ich "Familienbesuchstage", wo ich dann aus Höflichkeit doch oft mehr esse, als ich möchte, weil meine Mutter immer meint (trotz gegenteiliger Beteuerungen), sie müsse uns viel vorsetzen und ganze Tage in der Familie gehen irgendwie nie ohne drei volle Mahlzeiten, zum Glück erlebe ich die nur noch selten.

Genau so halte ich das auch.

Oh da beisst man bei mir sofort auf Granit - ich esse nichts, wenn ich nichts essen will oder keinen Hunger habe - und da kann man reden wie man will - ich lasse mich doch nicht zu etwas nötigen, was ich nicht will.

Ich habe auch nie das Problem, dass ich mich "über die Festtage vollfresse" - sorry, jeder stopft es selber rein und wer kein Mass hat, muss halt büssen - da kenn ich kein Pardon ;-)

Mein Pech ist auch mein Glück - meine Mutter hat ebenfalls eine Essstörung, da läuft man eher Gefahr hungrig wieder gehen zu müssen, weils nichts gibt *lach*

ich kann euch gut verstehen, geht mir auch so.
aber als essstörung würd ich das nicht bezeichnen!

DAS bezeichne ich nicht als ES - nur mein eigenes Ding, sorry für das Missverständnis.

Mütter mit ES haben normalerweise Töchter mit ES, da das übernommen wird.