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Deutsches Arbeitspapier (meiner Firma)

Einmal erworbenes, entdecktes oder entwickeltes Wissen steht zukünftig z.B. durch das Ausscheiden von Mitarbeitern nicht automatisch zur Verfügung. Nicht alles Wissen, das verloren geht, wird weiter benötigt. Es ist daher sinnvoll und notwendig, eine Selektion des bewahrungswürdigen Wissens vorzunehmen. Ziel ist es, Verluste von relevantem Wissen zu vermeiden. Dazu ist die Identifizierung der entsprechenden Arbeitsgebiete ein erster Schritt...

Eine grundsätzliche Voraussetzung für den Wissenstransfer ist die Bereitschaft der Dienstkräfte, ihr Wissen an andere Mitarbeiter weiterzugeben. Andererseits muss auch der Wissensnehmer zum Empfang von Wissen bereit sein. Gerade in der persönlichen Interaktion zwischen Wissengeber und Wissensnehmer ist die Wertschätzung durch den Wissensnehmer ein nicht zu unterschätzendes Erfolgskriterium für den Wissenstransferprozess....

Wird das Arbeitsgebiet aufgeteilt, muss festgelegt werden, wer welche Aufgaben übernehmen soll und ob das Wissensgut insgesamt oder geteilt aufbereitet werden soll. Empfohlen wird, dass einem Wissensnehmer die Zuständigkeit übertragen wird. Er wird beim Wissenstransfer mit eingebunden. Nach erfolgter Wissensbewahrung erfolgt dann die Aufteilung auf alle vorgesehenen Mitarbeiter. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, dass der Zeitanteil des Wissensgebers auf ein notwendiges Maß beschränkt bleibt. Das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter gilt es zu erkennen und für künftige Nutzer so festzuhalten, dass optimale Informationen zum Gelingen von neuen Aufgaben beitragen.

Da hatte wohl jemand in unserer Führungsetage mal wieder Langeweile.
nömix - Mi, 20:00

Jetzt wollte ich dieses Memo in meinen Ordner "Bewahrungswürdiges Wissen" downloaden, aber leider ist es im Spam-Filter hängengeblieben ..

Man ist

einfach nirgendwo mehr vor Spam sicher. *gg*
books and more - Mi, 20:06

In Vorbereitung des eigentlichen Wissensbewahrungsprozesses, auch hier im Blog, bitte ich Sie Ihr gesamtes Wissen (sofern relevant!) zu verschriftlichen und für den weiteren Wissenssichtungs-, Wissensaufbereitungs- und Wissensdokumentationsprozess vorzuhalten. Jetzt wissen Sie bescheid!

Wer sagt mir,

ob das zur Wissensbewahrung verschriftlichte Wissen richtig selektiert wurde?
books and more - Mi, 21:04

Desto wichtiger ist es, die impliziten Kriterien des Mitarbeiterwissens in das Wissensdokumentationssystem einzupflegen!

[Äh ...]

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