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Chutzpe - Mo, 21:36

Am besten wäre es, wenn du wie James Bond den Defibri noch selber bedienen könntest, damit niemand sonst vom Arbeiten abgehalten wird.

Ach ja - Kudos an Herrn N. für diese Aussage!

Ganz genau.

Vielleicht sollte ich das unserem Gesundheitsmanagement als Verbesserungsvorschlag vorlegen. Jedes Zimmer bekommt einen selbstbedienbaren Defibrillator. Vielleicht hilft der ja auch bei Migräne.
Chutzpe - Mo, 21:40

Genau - dann braucht man auch nicht mehr Personal *ächz*
creature - Mo, 21:42

man sollte sich am besten beim anzeichen eines infarktes aus dem fenster stürzen, dann bräuchte man gar keinen defibrillator.

Dieses Vorgehen

korreliert dann aber nicht mehr mit der Gesundheitsvorsorge. Krank ist man hinterher jedoch auch nicht mehr.
Chutzpe - Mo, 21:45

Und somit kein Leistungsfall, der dem AG auf der Tasche liegen könnte...

Ich frage

mich nur, wo man so schnell, wie die Leute dann wegsterben, Nachschub herkriegen soll. Klonen wäre vielleicht die Lösung.
Namesi (Gast) - Mo, 23:15

Gesundheit am Arbeitsplatz ...

Gesundheitsmanagement gibt es bei mir auf Arbeit auch: Einen Psychologen mit Helfer, beide überlastet, weil für mehr als 600 Leute zuständig. Im Intranet ein Übungsprogramm für Sitzendbeschäftigte, also für fast alle. Ach ja. Dann sind da noch der Frauenruheraum und Ersthelfer. Und manche Kollegen haben Kopfschmerztabletten dabei. Ich auch. Mein persönlicher Krankenstand stieg trotzdem stark an.

Mit

Psychologe und Frauenruheraum seit ihr ja schon enorm stark privilegiert. Sowas gibt es bei uns nicht. Nicht einmal warmes Wasser, dafür aber kaltes, bleiverseuchtes. Doch bisher wurde dagegen nur unternommen, daß uns gesagt wurde, wir sollten es ablaufen lassen, bevor wir Tee damit machen. Kopfschmerztabletten hab ich auch immer dabei. Ist neben Halslutschpastillen meine Grundausstattung.
Chutzpe - Di, 11:34

Ich wäre schon für einen Ruheraum dankbar - die haben ein nigelnagelneues Gebäude mit Grossraumbüros gebaut - obwohl man weiss, dass das die Leute krank macht - bravo.

Nachschub ist kein Problem so lange so viele Arbeitslose rumstehen - da stellt man einfach ein, entlässt wieder, stellt ein etc. - hier machen die das jedenfalls oft so.

Das ist bei uns

nicht so einfach. Eine gewisse Ausbildung und Geeignetheit muß schon da sein. Wir kriegen zwar auch manchmal "einfache" Mitarbeiter, aber die können dann nur Teilaufgaben übernehmen und kein Sachgebiet, was zwar eine zusätzliche Hilfe sein kann, aber nicht dasselbe ist wie jemand, der alles machen kann.
Chutzpe - Di, 21:02

Das ist bei uns (speziell mein Job) auch so - das braucht mind. 12 Monate bis man halbwegs alles kapiert - doch das kümmert die meisten Firmen nicht (meine schon), wer nicht spurt geht - weil ja eben x hundert andere ähnlich qualifizierte Arbeitslos sind.

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