bei mir kamen diese beiden Dinge wenigsten nacheinander, wenn auch nur kurz. Aber ich hatte immer die Möglichkeit, mich auf das eine konzentrieren zu können, ohne noch etwas anderes im Hinterkopf haben zu müssen... :-(
sowas zu haben ist auch große Sch..., aber stimmt, so kann man sich auf eins konzentrieren und hat wahrscheinlich auch noch ein wenig mehr Vertrauen in die Ärzte. Am schlimmsten an der Sache finde ich ja noch nicht einmal, daß ich jetzt während der Krebstherapie mit einem fast unbehandelten Bandscheibenvorfall herumlaufen muß, der eigentlich schon vor zwei Jahren hätte ausreichend therapiert und möglicherweise sogar geheilt werden können, sondern daß ich mich fast drei Jahre lang nicht nur mit den Schmerzen, sondern auch mit den psychischen Folgeerscheinungen herumquälen mußte.
naja, also bei dem Vorfall hab ich mich sehr sehr gut aufgehoben gefühlt, weil da wirklich alles Schlag auf Schlag ging. Auftreten, Diagnose, Therapie. Nach 3 Monaten war alles vorbei und ich war (fast) wieder ganz der Alte.
[ich muss aber dazu sagen, dass mein rechter Arm "tot" war und so sehr dringender Handlungsbedarf bestand, weil die Nerven eingeklemmt waren. Auf das MRT hab ich ganze 45min gewartet, sie haben mich schnell dazwischen geschoben. Und danach gleich da behalten...]
so ein dringender Handlungsbedarf bestand bei mir bis jetzt nicht. Deshalb wahrscheinlich auch die falsche Diagnose und ich mußte vor jedem der drei MRTs ca. sechs Wochen Wartezeit in Kauf nehmen. Allerdings scheint sich schnelles Handeln zu lohnen, wenn es nach 3 Monaten bereits wieder gut war. Ich kenne Leute, bei denen hat das ein halbes bis dreiviertel Jahr gedauert, obwohl gar nicht so akut.
ich wünsch Dir alles alles Gute!
Hintereinander
[ich muss aber dazu sagen, dass mein rechter Arm "tot" war und so sehr dringender Handlungsbedarf bestand, weil die Nerven eingeklemmt waren. Auf das MRT hab ich ganze 45min gewartet, sie haben mich schnell dazwischen geschoben. Und danach gleich da behalten...]
Ok,