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schlafmuetze - So, 18:40

Hallo Zucker :-)

Mit einem Kassettenrekorder (ohne Radio) bin ich auch angefangen. Auch so um 1971 rum.
Wir lagen damit vor dem Fernseher im Wohnzimmer zum Hitparade aufnehmen oder saßen in der Küche vor dem Radio. Und hofften, das niemand reinkommt, die Tür zuknallte oder womöglich dazwischenquatschte.
Bei uns gab es nur wenig und eher sporadisch mal Taschengeld, denn jedes Fehlverhalten, wie nicht oder schlecht erledigten Küchendienst wurde mit Taschengeldstreichen bestraft. Darum reichte das Geld gerade mal für ein paar Leerkasetten, wenn man sparte. An Platten kaufen war gar nicht zu denken, wir hatten auch erst keinen Plattenspieler.
Mit 14 hatte ich einen Job nach der Schule, der mir 5 DM in der Woche einbrachte. Aber davon wollte ich auch Klamotten kaufen.
Das war also nicht unbedingt nur DDR-typisch.
Sonnige Grüßli :-)

Ja,

wenn man im Westen kein Taschengeld hat oder wenig davon, muß man sich etwas einfallen lassen, so wie wir damals. Und das ist ja gar nicht unbedingt verkehrt, finde ich.
schlafmuetze - So, 22:42

So ist es. Ich bin jetzt eigentlich ganz froh, das es so war. Auch wenn es damals eine harte Schule war, nie irgendwo mithalten zu können.
Aber ich habe rechnen gelernt. :-) Und das es nicht wichtig ist, was man hat, sondern was für ein Mensch man ist.
Grüßli :-)

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