Ärzte sind komisch - die einen schmeissen einem die Psychopharmaka hinterher und andere wollen einem so gar nichts geben.
Mit der Lebensqualitäts-Aussage habe ich auch so meine Mühe - zumal man ja anscheinend nur Karriere im Kopf zu haben hat und als Frau sowieso nach wie vor 3x so viel leisten muss wie ein Mann, um auch nur ein bisschen vorwärts zu kommen.
Ich weiss, dass ich einmal massive Einbussen bei meiner Rente (falls ich überhaupt je eine bekommen werde) haben werde, doch wer weiss, ob ich nicht plötzlich tot umfalle oder was auch immer - da ist es mir ehrlich gesagt, mehr wert jetzt nur noch 60% arbeiten zu können und mir dafür etwas mehr Zeit für Sachen, die mir Spass machen, nehmen kann.
Bei 2 grundverschiedenen Meinungen würde ich wohl jeden nochmal darauf ansprechen, dass der jeweils andere etwas ganz anderes gesagt habe und was denn nun Sache sei.
Promis kriegen ja alles in den Arsch geschoben, wenn die was haben, können sich Auszeiten und Gesundungsreisen nehmen etc. pp - darauf bin ich auch ziemlich allergisch.
der Ärzte gar nicht wirklich trauen kann, wie ich jetzt endgültig begriffen habe, hat es gar nicht viel Sinn, die nochmal auf irgendetwas anzusprechen. Inzwischen informiere ich mich selbst wo es nur geht. Allerdings sind es eigentlich die Ärzte, die dafür bezahlt werden, daß sie wissen, was sie tun.
Das ist so scheisse - vor allem, weil man in so einer Situation ja nicht einfach den Arzt wechseln kann oder überhaupt mag.
Ich wäre nicht weniger genervt.
Leider ist die Mehrheit der Menschen immer noch sehr obrigkeitsgläubig oder zu faul, um sich zu kümmern und dann kommt auch immer wieder die Aussage der Ärzte, die Patienten kämen mit Halbwissen etc. - wen wunderts, wenn man von A - Z nur verarscht wird. Ich würde mich jedenfalls auch so weit als möglich informieren und ich würde auch weiterhin hinter fragen und die bloss stellen - das musst du dir nicht gefallen lassen.
Mit der Lebensqualitäts-Aussage habe ich auch so meine Mühe - zumal man ja anscheinend nur Karriere im Kopf zu haben hat und als Frau sowieso nach wie vor 3x so viel leisten muss wie ein Mann, um auch nur ein bisschen vorwärts zu kommen.
Ich weiss, dass ich einmal massive Einbussen bei meiner Rente (falls ich überhaupt je eine bekommen werde) haben werde, doch wer weiss, ob ich nicht plötzlich tot umfalle oder was auch immer - da ist es mir ehrlich gesagt, mehr wert jetzt nur noch 60% arbeiten zu können und mir dafür etwas mehr Zeit für Sachen, die mir Spass machen, nehmen kann.
Bei 2 grundverschiedenen Meinungen würde ich wohl jeden nochmal darauf ansprechen, dass der jeweils andere etwas ganz anderes gesagt habe und was denn nun Sache sei.
Promis kriegen ja alles in den Arsch geschoben, wenn die was haben, können sich Auszeiten und Gesundungsreisen nehmen etc. pp - darauf bin ich auch ziemlich allergisch.
Da ich den Aussagen
Ich wäre nicht weniger genervt.
Leider ist die Mehrheit der Menschen immer noch sehr obrigkeitsgläubig oder zu faul, um sich zu kümmern und dann kommt auch immer wieder die Aussage der Ärzte, die Patienten kämen mit Halbwissen etc. - wen wunderts, wenn man von A - Z nur verarscht wird. Ich würde mich jedenfalls auch so weit als möglich informieren und ich würde auch weiterhin hinter fragen und die bloss stellen - das musst du dir nicht gefallen lassen.