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Wanja (Gast) - So, 10:39

So eine Sauerei

vom Pluto, den Steinbock zu treten! Und dann noch in den Rücken!
Im Übrigen haben mich erst die Rückenschmerzen wieder zum Sport getrieben. Seit dem geht es mir wesentlich besser. Es sind schließlich die Muskeln, die uns aufrecht halten. Je weniger vorhanden sind, desto eher sackt man in sich zusammen. Wichtig ist nur, nicht solche Übungen zu machen, die früher vielleicht gebräuchlich waren, aber die Rückenwirbel zu sehr belasten. Keine Bange, mein Sportwort zum Sonntag ist nun zu Ende. LG Wanja

Also ich habe

von Kindheit an regelmäßig moderaten Sport gemacht (Rückengymnastik, Schwimmen, leichtes Hanteltraining, Yoga), weil ich derselben Meinung war, bzw. bin, und ich denke, das dies auch der Grund ist, daß ich erst verhältnismäßig spät trotz Arthrose (!) wirklich Probleme bekommen habe, während andere schon mit dreißig oder früher Schmerzen bekommen, obwohl sie nicht einmal einen Befund haben. Aber die Schmerzen, die ich seit 2008 habe, sind resistent gegen Sport und nicht durch mangelnde Muskelmasse verursacht. Da meine erste Physiotherapeutin überrascht war, daß mir die Bauchmuskel- und Rückenmuskelübungen so leicht fallen, also nicht mein Trainingszustand der Muskeln Ursache ist, hatte ich teilweise sogar das Gefühl, daß man mir die Rücken-, bzw. eigentlich sind es ja eher Beckenschmerzen, gar nicht glaubt. Und seit dieser Zeit, als es bei mir anfing, erwischt es auch beängstigend viele Leute, die richtig viel und ärztlich empfohlenen Sport machen. Das fällt auf. Sehr sogar.

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