Bestsellertypisierung schreckt mich nicht ab, wenn es sich um Themen handelt, die mich interessieren. Mit zunehmendem Alter kann ich aber auch die Sprache in den Büchern schätzen und mache sie mit zum Leseauswahlkriterium. Trotzdem. Vorrangig bleibt das Thema und die dazu entwickelten Ideen. So mag ich Thomas Mann nur im "Zauberberg" und in "Joseph und seine Brüder", nicht aber in den "Buddenbrocks".
ist Sprache neben dem Thema ein absolutes Hauptauswahlkriterium. Aber wenn man Sprache liebt und selbst schreibt, muß das wohl so sein. An wohlgesetzten Worten kann ich mich regelrecht berauschen. Deshalb bin ich inzwischen immer mehr dazu übergegangen, Leseproben zu lesen und so zu entscheiden. Erstaunlich, wieviel Bücher dann aus der engeren Wahl fallen. ;o)
Ich bin da wohl eher ein Durchschnittstyp.
Für mich