Alien
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g a g a - Mo, 21:58

Solche Mails sind nicht als Lektüre zu empfehlen. Wenn man sehr empfänglich ist, zieht man sich manchmal zu sehr den Schuh der anderen an, die auch gut eine Abladestelle brauchen können. Auch wenn was dran ist, es handelt sich um verschiedene Ausgangssituationen, ob man kontinuierlich als Arbeitstier im Einsatz ist, oder ob man nach einer schweren gesundheitlichen Krise zurückkehrt. Das gibt vielleicht doch eher die Chance auf mehr Offenheit zu treffen, wenn man ein neues Modell für sich umsetzen will. Ich kenne viele Menschen, die ihre Wünsche gar nicht artikulieren, weil sie glauben, vorher schon die (negative) Antwort zu kennen. Und sind deswegen hoffnungslos. Manchmal trifft ein neuer Impuls auf unerwartete positive Resonanz. Es lohnt sich, das zu versuchen. Und sich abgrenzen ist ganz wichtig, wenn man noch fragil ist.

Alles Liebe und Gute von mir von Berlin nach Berlin!

Danke!

Diese Email war definitiv keine "Ablademail", sondern die Kollegin wollte mir damit ans Herz legen, mir das nicht mehr anzutun, wenn ich nicht muß. Was das Artikulieren betrifft, so hatte ich meine Wünsche bereits einmal in einem schriftlichen Antrag artikuliert und bin auf Ablehnung gestoßen. Deshalb hat meine "Hoffnungslosigkeit" durchaus Substanz, da die Ablehnung vor allem auf bürokratischen Aspekten beruhte und eine Krankheit auch jetzt kein gesetzlich festgelegter Grund ist, einem Antrag stattzugeben.

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