Sehr anschaulich, gerade auch der Ort des Geschehens. Nun ist 'sie' ja schon ein Dutzend Jahre unter der Erde, die gute Charlotte von Mahlsdorf. Hatte auch mal von dem Museum gehört, immer wieder, und gedacht, könnte man mal hin, aber dann wieder vergessen. Schön, dass so eine Privatinitiative fortlebt. Auch lustig, die Irritation mit der Bettpfanne. Und in dem ganzen Kontext und mit dem Wetter war das gewählte Ensemble auch eine gute Wahl, so wie du es beschreibst. Aber was ich an deinen Blogeinträgen so überaus mag und schätze, ist deine Unverblümtheit. Wir sind ja hier unter uns.
Genau,