Alien
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g a g a - Sa, 17:04

Bin sehr fasziniert von diesen detaillierten Traum-Erinnerungen. Gerade vom zweiten Teil. Das mit dem Teddybär. Teddybärsex. Das Peinlichkeitsempfinden. Wie man eben so konditioniert ist. Klar. Wer nicht ... vor Jahren träumte ich, dass ich mich seelentief in einen Regenwurm verliebt hatte. Er war genau auf meiner Wellenlänge. Da bin ich aufgewacht und dachte nur, wie stark und entscheidend doch die Ausstrahlung einer Seele ist. Alles andere kommt danach. Das war übrigens ein asexueller Traum, nicht dass da jemand irgendwelche phallokratischen Assoziationen hat. Wäre mir auch nicht peinlich. Danach dachte ich immer, dass jedes Wesen stark beseelt ist. Dachte ich vorher schon, aber nicht so intensiv, wie nach der Regenwurm-Begegnung.

Deinen

Regenwurmtraum finde ich bezaubernd. Ich glaube übrigens auch daran, daß jedes Wesen eine Seele hat. Ich glaube sogar, daß selbst für uns äußerlich unbelebte Dinge eine Art von Bewußtsein haben. Meinen Teddybärtraum würde ich gar nicht sexuell deuten, obwohl er das äußerlich ist. Meiner Meinung nach zeigt er, daß ich ein großes Bedürfnis danach habe, mich zurückzuziehen (in eine Höhle), zu cocoonen und mich mit mir selbst zu beschäftigen, aber nicht gelassen werde.
g a g a - So, 08:44

den Augenblick kann ich noch erinnern. Ganz unvergesslich. Die Liebe ist ausgebrochen, als er mich mit großen Augen angeschaut hat. Da war plötzlich der Strom da, als ob man den Stecker in die Steckdose steckt. Es geschieht immer über den Blick. Einen Augenblick. Das Erkennen. Ich glaube auch, dass alles beseelt ist. Die kleinsten Teilchen. Letzten Endes ist alles lebendig. Und bleibt. Nur die Erscheinungsform transformiert. Wundersame Quantenphysik.

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