es auch nicht gekauft, sondern gefunden: "freigelassenes Buch" - http://www.welt.de/print-wams/article108531/Nur_ein_freigelassenes_Buch_ist_ein_gutes_Buch.html. Somit ohne Verlust und Risiko für mich. ;o)

Von "Bookcrossing" hatte ich bisher noch nicht gehört. Muss ich mir merken! Auch wenn es mir sicher schwer fällt, mich von einem meiner Bücher zu trennen :-)

manchmal gibt es ja solche, die man geschenkt bekommen hat oder von denen man weiß, daß man sie wirklich nur einmal und dann nie wieder liest. Immerhin macht das Platz für neue Bücher. ;o)

Ich lese alle Bücher nur einmal - ausser Sachbücher, wo man immer mal wieder was nachschaut, Gedichtbände etc. - und ich behalte sie trotzdem - ich selektioniere nach Schriftsteller - allerdings nicht ganz konsequent resp. habe aus Platzmangel auch schon viel weitergegeben - allerdings ohne Bookcrossing.

Kenne tu ich das Projekt jedoch schon 10 Jahre und finde es grundsätzlich ne gute Sache - ich würde jedoch nie ein Buch mitnehmen, weil mich das ekelt.

auch nicht an dem Projekt fest, obwohl es damit, zumindest so bewußt, angefangen hat. Für mich ist jedes Buch, das jemand absichtlich irgendwo hinlegt, ein freigelassenes Buch und ich lasse selbst Bücher frei, ohne über die Seite zu gehen. Ich muß nicht unbedingt wissen wer das Buch findet.