Für meine Brüste
fühlt sich niemand mehr zuständig. Keiner will etwas mit ihnen zu tun haben. So traurig. Das klingt jetzt nach einem Witz, ist aber keiner. Meine Gynäkologin ist der Meinung, daß die nicht mehr ihr Bier wären, sondern das der Onkologin. Die Onkologin allerdings interessiert sich auch nur peripher für sie, nämlich in Form von Mammografiebefunden. Mehr hatte ich bisher auch nicht erwartet, da sie keine Gynäkologin ist und mir das unlogisch erschienen wäre. Bei Eierstockkrebs geht man ja wahrscheinlich hinterher zur Vorsorge ebenfalls weiter zum Gynäkologen und läßt nicht andere Fachrichtungen dort herumfingern. Jedenfalls werde ich wohl irgendjemanden dazu verdonnern müssen. Nützt ja alles nix....
zuckerwattewolkenmond - Mo, 19:32
Eine Frau, die mit mir in dieser Coaching-Firma war, hat mir erzählt, dass sie zur Brustabnahme gedrängt worden war, das hätte sie niemals zulassen sollen. Jetzt muss sie irgendwas nehmen, damit sie kein Östrogen mehr hat, da ihr Tumor auf Hormone reagierte - von diesem Medi hat sie nun dauernd Blasenentzündung als NW.
Ich habe mir erlaubt, ihr von deinem Fall zu erzählen und sie fand das auch sehr seltsam, dass die sich so doof verhalten.
Ergo - stand up for your boobs!!! ;-)
Die Antihormotherapie
Na weil die dir keine Gewebe-Auffüllung machen wollen.
Das kann
Worum geht es denn dann in deinem Beitrag? Habe ich was überlesen?
Es geht
Bin in dem Fall jedenfalls auch der Meinung, dass das Sache der Gyn ist.
Wenn ich