Sie nicht hätte, Watson! ;o)

ist nicht mein Einkaufszettel. Vielleicht backe ich mir auch einen kleinen Kuchen, aber dazu brauche ich keine Herzbackform. ;o)

für die kippen bekommst auch 15€ wovon man schon essen gehen kann :-)

sein, daß ich snobistisch bin und Vorurteile habe, aber das sind einfach ein paar ironische Schlußfolgerungen, die ich aus einem Einkaufszettel ohne Menschen nur zum Spaß gezogen habe. Wenn es anders ist, was niemand weiß, wäre es auch in Ordnung, aber jeder hat irgendwo seine Vorstellungen und Assoziationen im Kopf, die durchaus nicht immer falsch sein müssen, aber können. Daß der Schreiber ein Mann ist, schlußfolgere ich im übrigen nicht aus den Rechtschreibfehlern, sondern aus der Ernährung. Denn wenn es eine Frau wäre, müßte meinen Klischees zufolge, dort mindestens noch 'Schokolade' stehen. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daß eine Frau nur mit Zigaretten und Wurstbrötchen glücklich wird.
Und daß er eine Lese-Rechtschreibschwäche hat, glaube ich auch nicht, denn dann wären auf einem Einkaufszettel ebenfalls in den einfachen Wörtern mehr Fehler gewesen. Daß es heutzutage auch die Studierten nicht mehr so mit Rechtschreibung am Hut haben, ist eine traurige Tatsache, die mir durchaus bekannt ist. Aber zu meinen Zeiten war das völlig anders, auch mein Abitur ist noch ein anderes, als heutzutage abgeschlossen wird. Deshalb gehe ich gerne davon aus, wie ich es noch von meinen Zeiten kenne. Fehler des Alters eben. Ich weiß aber nicht, wo das Problem mit einer Spielerei mit einem einfachen Einkaufszettel liegt. Ich spiele gerne mit Klischees und wenn ich mich durch einen fremden Einkaufszettel anregen lasse, tut das keinem weh. Wenn ich immer nur das wahrnehmen darf, was ist, ist das zwar in anderen Situationen richtig, aber generell gäbe es dann keine Phantasie mehr.