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Irgendwie nervt es mich,

wenn sich die Autorin eines Romans nicht entscheiden kann, ob die Protagonistin nun grüne oder haselnußbraune Augen hat. Ganz besonders, wenn es sich um einen historischen Roman handelt. Aber vielleicht bin ich einfach zu pingelig.
nömix - Di, 20:07

»Es ist noch kein Roman geschrieben worden, der sich nicht durch Streichung jedes zweiten Adjektivs hätte verbessern lassen.« hat einer mal gesagt.

Die Adjektive stören mich

ja nicht, bzw. nur wenn sie unlogisch sind.
nömix - Di, 21:13

Ja, eben darum »jedes zweite« ;)

Ok,

das würde aber die Inkonsequenz bei der Augenfarbe auch nur bedingt lösen, wenn es alle hundert Seiten eine andere ist.
Chutzpe - Di, 23:24

Falls du das grad liest - das würde mich auch nerven.

Falls du schreibst - nimm grün bitte ;-)

Ausserdem kann die Augenfarbe varieren - meine von grau bis grün ;-)

Bei mir wechselt die Farbe auch

je nach Lichteinfall zwischen grün und grau, aber grün und haselnußbraun ist dann doch ein ziemlicher Unterschied. Ich lese nur, und tendiere selbst meist zu grün, allerdings finde ich, daß es in der Literatur ein inflationäres Überangebot an grünen Augen gibt und das gefällt mir nicht.
Chutzpe - Di, 23:48

Oh - oh - ich liebe meine grünen Augen trotzdem ;-)

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