Alien
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g a g a - Mo, 22:56

wie er sich in Schriften vertieft, seinen Horizont auszuweiten drängt... sympathisch und auch vertraut. Und er hat es nur sich selbst erzählt...

Bei "In der Missionsstunde in der Kirche am Mittwoch sprach Herr Sup. Glotzke über den Glauben der Indianer und Inder von dem Leben nach dem Tode." dachte ich so bei mir, dass es offenkundig so neu nicht ist, sich mit diesen spirituellen Kulturen zu befassen, wie man vielleicht gedacht hätte, als später Hippie (quasi). Wobei ich vor geraumer Zeit staunte (als mir die Schriften und Gedichte und Übersetzungen von Friedrich Rückert zuteil wurden), wie sehr man damals in andere Religionen und Kulturen dringen konnte, wenn man hartnäckig danach suchte und forschte. Faszinierend. Rückert hat unendlich viele Schriften und Dichtungen aus dem Orient ins Deutsche übertragen. Ein gigantisches Lebenswerk. Von seinen eigenen Gedichten gar nicht zu reden.

(und 'Tode' spricht mich mehr an als 'Tod'...)

Eigentlich

sind diese spirituellen Themen für diese Zeit typisch, da sie ja durch die Theosophie und Anthroposophie groß im Kommen waren. Und selbst, wenn man sich nicht mit Helena Blavatsky oder Rudolf Steiner befasst hat, ist man sicherlich durch andere mit deren Auffassungen auch irgendwo in Berührung gekommen.

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