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chillingmind - Mi, 10:06

wirklich wohltuend, auch auf solche Ärzte zu treffen!
(ich meide heute noch diejenigen, die mir mit Unverständnis begegnet sind)
soviel ich weiss, ist der kosmetische Aufbau des Gewebes eine Kassenleistung. Notfalls muss halt auch eine Depression im Anmarsch sein, wenn sie sich quer stellen. Das bescheinigen sie einem Krebspatienten sofort.
(die Schmerzen hat man mir so erklärt: durch die Chemo stoppt das Zellwachstum und dadurch fehlt es irgendwann auch an "Gelenkschmiere". Es dauert einfach, bis die wieder aufgebaut werden kann, dann klappts auch wieder in den Gelenken)

Danke

für die Info. Ich kriege nach den ganzen Krankheiten in den letzten Jahren ja jedesmal einen Schreck, wenn ich wieder merkwürdige Beschwerden habe. Fast wollte ich schon zu meiner Allgemeinärztin, hatte dann aber doch keine Lust, mich dort in den vollen Warteraum zu setzen. Ist aber komisch, daß ich solche Beschwerden jetzt noch bekomme.
Was den kosmetischen Aufbau betrifft, so ist das Problem eigentlich, daß es bei mir wirklich nur eine Winzigkeit ist (im Vergleich zu anderen) und ich eigentlich keine Lust habe, mich deshalb noch einmal in Vollnarkose zu begeben und aufschneiden zu lassen, mal abgesehen davon, daß ich nicht wirklich glaube, daß man mit einer "großen" Op das noch einmal besser hinkriegt. Ich bin zwar nur Laie, vermute aber, daß das Loch durch das fehlende Fettgewebe kommt, welches sonst die Muskeln einbettet und leider wird dieses wohl, im Gegensatz zum Brustdrüsengewebe nicht gleich wieder rekonstruiert (obwohl ich schon von Kliniken gelesen, wo sowas mit Hilfe von Eigenfettlappen gemacht wird, es gibt inzwischen auch Experimente mit Schweinefettzellen, die wohl recht erfolgreich sind). Nun gibt es beim Schönheitschirurgen inzwischen Alternativen, die viel schonender sind, indem das Eigenfett einfach ambulant und ohne Vollnarkose unterspritzt wird. Allerdings vermute ich
a) das Krankenhäuser soweit noch nicht sind und dort sowas nicht angeboten wird
b) die Krankenkassen so etwas deshalb auch noch nicht bezahlen.
chillingmind - Mi, 21:37

ein Freund von mir hatte mal einen schweren Unfall, bei dem eine Delle auf der Stirn blieb. Da gab es die Möglichkeit, eine Kollagenunterspritzung vorzunehmen. Das war zwar eine Eigenleistung, aber nicht sonderlich teuer.
Je nachdem wieviel es brauchen würde, wäre das vllt eine Alternative?

Ich glaube,

für Kollagen ist die Baustelle wieder zu groß. Genauso wie für Hyaluron.

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