Du bist ja rührig! Selbstgemachte Sonntagsbrötchen lassen den Tag schon gut beginnen.
Ich frag mich auch, warum es so viele Rezepte mit den unterschiedlichsten Wasser/Mehl-Verhältnissen gibt. Sooo große Unteschiede im Ergebnis sinds dann nämlich auch nicht.
Ein ungelöstes Rätsel des Alltags ....
Versuchs mal damit für eine weichere Kruste: Brötchen direkt aus dem Ofen mit der Sprühflasche besprühen und ein Geschirrtuch drüber breiten. Das Wasser verdampft gleich, die Brötchen werden also nicht gleich aufgeweicht.
Brennheiß aus dem Ofen kannst du damit die Brötchen allerdings nicht verpeisen. ;-(
ich habe festgestellt, daß die Kruste schön weich wird, wenn man die Brötchen gleich nach dem Backen in eine Plastiktüte gibt. Jetzt stört mich noch die feste Krume ein wenig. Sie ist zwar nicht trocken, aber halt auch nicht "luftig". Hab gelesen, daß evtl. Mineralwasser statt normalem Wasser helfen könnte, oder wäre es besser, das Olivenöl wegzulassen? Vielleicht verklebt der Teig dadurch?
Aber ich finde schon, daß es einen Unterschied macht, ob man mehr oder weniger Wasser nimmt, denn mit zu viel bekommt man keine "schöne" Brötchenform hin, sondern es werden eher Fladenbrote. *gg*
Ich bin ja nun auch nicht die Profi-Brötchenbäckerin,und wenn ich backe, dann auch mit Vollkornmehl.
Was ich mir so zusammengelesen habe, hilft Buttermilch oder auch Apfelmus, um eine fluffige Krume zu erhalten - wie bspw. bei Hamburgerbrötchen.
Mineralwasser kann ev. helfen, das wurde bei uns zuhause immer in die Palatschinken gegeben, damit sie luftiger werden.
Ob Olivenöl großartig was an der Krume verändert? Keine Ahnung.
Hast du die Brötchen geschliffen? Ich mach das meistens nach der 2. Methode oder roll die Brötchen auf, wie in 3. beschrieben. Das Schleifen ist schon wichtig, damit die Brötchen gut aufgehen.
Man kann natürlich nicht jedes Brot freigeschoben backen, mit mehr Wasser muß es in die Kastenform, bei Brötchen geht das nicht, sonst werdens Cup-Cakes. *lach* Aber ansonsten find ich den Spielraum der Wasser/Mehl-Verhältnisse schon ziemlich groß.
Du bist ja rührig! Selbstgemachte Sonntagsbrötchen lassen den Tag schon gut beginnen.
Ich frag mich auch, warum es so viele Rezepte mit den unterschiedlichsten Wasser/Mehl-Verhältnissen gibt. Sooo große Unteschiede im Ergebnis sinds dann nämlich auch nicht.
Ein ungelöstes Rätsel des Alltags ....
Versuchs mal damit für eine weichere Kruste: Brötchen direkt aus dem Ofen mit der Sprühflasche besprühen und ein Geschirrtuch drüber breiten. Das Wasser verdampft gleich, die Brötchen werden also nicht gleich aufgeweicht.
Brennheiß aus dem Ofen kannst du damit die Brötchen allerdings nicht verpeisen. ;-(
lg Kinker
Hallo Kinker,
Aber ich finde schon, daß es einen Unterschied macht, ob man mehr oder weniger Wasser nimmt, denn mit zu viel bekommt man keine "schöne" Brötchenform hin, sondern es werden eher Fladenbrote. *gg*
Ich bin ja nun auch nicht die Profi-Brötchenbäckerin,und wenn ich backe, dann auch mit Vollkornmehl.
Was ich mir so zusammengelesen habe, hilft Buttermilch oder auch Apfelmus, um eine fluffige Krume zu erhalten - wie bspw. bei Hamburgerbrötchen.
Mineralwasser kann ev. helfen, das wurde bei uns zuhause immer in die Palatschinken gegeben, damit sie luftiger werden.
Ob Olivenöl großartig was an der Krume verändert? Keine Ahnung.
Hast du die Brötchen geschliffen? Ich mach das meistens nach der 2. Methode oder roll die Brötchen auf, wie in 3. beschrieben. Das Schleifen ist schon wichtig, damit die Brötchen gut aufgehen.
Man kann natürlich nicht jedes Brot freigeschoben backen, mit mehr Wasser muß es in die Kastenform, bei Brötchen geht das nicht, sonst werdens Cup-Cakes. *lach* Aber ansonsten find ich den Spielraum der Wasser/Mehl-Verhältnisse schon ziemlich groß.
Schönen Sonntag dir,
Kinker