meine asche darf man sogar als autobahnasphalt verwenden, macht mir sicher nix aus.
laut tibetanischen totenbuch soll sich die seele baldigst vom körper verabschieden um alle haftungen aufzulösen, deswegen machen manche kulturen eine party bei der verabschiedung, einen freudentanz, und wünschen den verstorbenen eine gute reise.
sicher als noch lebender ist der gedanke schön in frieden unter einem alten baum zu liegen, die blumen blühen oben und schmetterlinger saugen den süßen nektar, vögel zwitschern, der wind streicht sanft über den sträuchern, bekannte und angehörige besuchen mich und denken hoffentlich nur das beste (stimmt alles nicht).
da ich aber auch realistischer gedanken zu denken fähig bin weiß ich, alles ist anders und ich weiß nichts was danach ist, das gehirn das diese gedanken denkt liegt auch da unten und vermodert, wie mein gehör, die augen und alle gefühle!
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mit dem Körper geschieht ist ebenso egal, wie es egal ist, was man sich vor dem Tod dafür vorstellt. Der Tod macht keine Unterschiede darin, ob sich jemand ein riesiges Grabmal bauen lassen oder sich lieber zu Autobahnasphalt verarbeiten lassen will. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Und die Seele hat sicher wenig Lust in schwarzer Erde zu liegen, aber warum sollte man seiner sterblichen Hülle nicht einen angemessenen Ruheplatz in der materiellen Welt gönnen, durch die sie einen so lange getragen hat, wenn man das gerne möchte... - Immerhin erleichtert das den Angehörigen nach dem Tod enorm die Formalitäten und Entscheidungen im Sinne des Verstorbenen. Mit einer Aussage "mir egal" können sie wenig anfangen.
hast recht mit den angehörigen.
wenn man selbst festhält was mit einem geschehen soll tun die sich leichter, es gibt auch keinen grund mehr sich zu streiten was "er" hätte haben wollen wie eichensarg, gruft oder einfach verbrennen.
laut tibetanischen totenbuch soll sich die seele baldigst vom körper verabschieden um alle haftungen aufzulösen, deswegen machen manche kulturen eine party bei der verabschiedung, einen freudentanz, und wünschen den verstorbenen eine gute reise.
sicher als noch lebender ist der gedanke schön in frieden unter einem alten baum zu liegen, die blumen blühen oben und schmetterlinger saugen den süßen nektar, vögel zwitschern, der wind streicht sanft über den sträuchern, bekannte und angehörige besuchen mich und denken hoffentlich nur das beste (stimmt alles nicht).
da ich aber auch realistischer gedanken zu denken fähig bin weiß ich, alles ist anders und ich weiß nichts was danach ist, das gehirn das diese gedanken denkt liegt auch da unten und vermodert, wie mein gehör, die augen und alle gefühle!
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Was nach dem Tod
wenn man selbst festhält was mit einem geschehen soll tun die sich leichter, es gibt auch keinen grund mehr sich zu streiten was "er" hätte haben wollen wie eichensarg, gruft oder einfach verbrennen.