Alien
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rosenherz - Sa, 19:03

Das finde ich sehr interessant, was du über deine Raumwünsche schreibst. Vor allem im Zusammenang, unlängst über Krebs und dem seelischen Bedürfnis nach "Raum" und nach "geistigem Wachsen" gelesen zu haben. Freie Räume finde ich auch wunderbar, so wie ich sie beispielsweise von Seminaren kennen. Hier wird (fast leerer) Raum zur Verfügung gestellt, darin passiert Leben (und Lernen). D´faszinierend auch, an die Wohnung einer Freundin in Wien zu denken. Eine Altbauwohnung mit einer Deckenhöhe von über drei Metern, was dem Raum eine gewisse Großzügigkeit verleiht. So, dass ich mich dort niemals eingeent fühle. Wahrscheinlich fällt mir das deshalb dort so auf, da ich selbst in einem teilweise 200 Jahre alten Haus lebe, in der manche Decken besonders niedrig gebaut sind, sodass sie mit ausgestreckten Händen greifen kann.
Bei deinem Posting kommt mir der öffentliche Raum in den Sinn. Als freier Raum, den wir nützen können. Er gehört uns (allen). Zum Leben.

Als Kind

wohnte ich in einer über hundert Quadratmeter großen Altbauwohnung mit zwei Eingängen und hohen Decken. Hohe Decken finde ich deshalb nicht wirklich so prickelnd, weil sie beim Heizen und Renovieren doch sehr viele Nachteile haben. Irgendwie fühle ich mich in Zimmern mit niedrigeren Decken auch geborgener, die Höhe macht es also nicht, aber natürlich nur, wenn die Decken nicht so niedrig sind, daß man sich erdrückt fühlt. Ich finde, wenn man auf einer normalen Haushaltsleiter gut die Decke erreichen kann, reicht das völlig. Da gehe ich, was Platz betrifft, lieber ganz in die Fläche.

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