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Namesi (Gast) - So, 00:40

Kann man aus einer langzeitlichen Dokumentation von eigenen Träumen Literatur machen? Manchmal stelle ich mir diese Frage. Aber nicht gründlich genug, um eine Antwort zu finden. Das einfache Aneinanderreihen der Träume allein ist wohl für einen breiteren Leserkreis nicht interessant genug. Stoff ist es aber allemal. Aber wie macht man eine Geschichte daraus?

Das ist in der Tat

nicht einfach, weil man Traumgeschichten nicht wirklich gut eins zu eins in Literatur umsetzen kann. Ich habe es aber bereits probiert wie bei diesen beiden Geschichten:



Außerdem habe ich hier eine angefangene Novelle herumzuliegen, die ebenfalls von einem Traum inspiriert ist.
Träume enthalten meistens eher die inspirativen Funken, aber der Rest ist Arbeit und Konstruktion. Deshalb mache ich mir im Blog auch nicht die Mühe aus jedem Traum Literatur zu "bauen", denn dazu träume ich zu viel, sondern sammle sie halt. Zum einen wegen der Träume selbst - manche muß man später noch einmal nachschlagen, wenn man zum Beispiel etwas vorhergeträumt hat, zum anderen als "Kreativitätsquelle".
Namesi (Gast) - Fr, 22:06

Hm... Nun hast du das Versteck des Sommers doch verraten. ;)
Macht aber nichts. Ich sag's nicht weiter.

Das ist gut. ;o)

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