falsch gedacht. Ich spiele durchaus hin und wieder mal, aber doch eher selten. Es macht mir ab und zu tatsächlich Spaß, in die Computerspielwelten abzutauchen und wenn ich gerade mit einem Spiel beschäftigt bin, träume ich sogar nachts häufiger davon. Manchmal sogar ganze Spielhandlungen. So war das zum Beispiel bei Akte X, dem ersten Spiel, das ich durchgespielt habe. Durchgespielt habe ich außerdem Mord im Orientexpress, Black Mirror und so ein ägyptisches Rätseladventure. Außerdem habe ich jede Menge angefangene Spiele auf der Platte, aber es gibt leider welche, mit denen werde ich einfach nicht warm.
Die Spiele müssen schon zu mir passen. Fantasy mag ich eher nicht, sondern mehr Adventures und ich mag es nicht, wenn sie zu schwer sind. Bei zu viel Aufwand und zu viel verlorenen Leben verliere ich schnell die Lust.

habe ich auch gespielt. Das hat mir sogar gefallen, obwohl ich nicht so auf Adventures stehe. Ich bin mehr für Rollenspiele. Das erinnert mich auch an die Rollenspiele, die noch am Tisch mit Papier und Bleistift gespielt wurden ohne PC, das Schwarze Auge z.B. Die gibt es jetzt auch für den PC. Dragon Age ist übrigens so ähnlich wie die SchwarzeAugeSerie. Du stellst dir deine Truppe zusammen, ein Magier, ein Schurke, ein Krieger und du selbst natürlich in einer Kategorie deiner Wahl. Und dann verfolgst du die Story und die vielen Nebenquests. Das ist aber ziemlich zeitaufwändig. Während du bei Egoshootern in 20 Stunden meist durch bist, sind bei Rollenspielen 80 Stunden durchaus drin. Allerdings spiele ich keine OnlineRollenspiele. ActionRollenSpiele gibt es auch im SienceFictionGenre, wenn dir das mehr liegt als Fantasy. Die neuen Spiele brauchen aber viel PC- und Grafikkartenpower. Es gibt bei mir aber Zeiten, in denen ich monatelang nicht spiele.

Die sind mir zu ausufernd. Und ScienceFiction interessiert ebensowenig wie Fantasy. Da bleiben nicht mehr viele Spiele übrig, ich weiß, aber das ist ok. Will ja nicht dauernd spielen.

ist ganz sicher ok.