... normalerweise dazu gedacht, unter anderem Muskelirritationen und damit verbundene Schmerzen via Manipulation zu verbessern.
Wenn man von den offensichtlich blödsinnigen Herleitungen aus dem Bereich der progressiven Scharlatanerie absieht, bleibt eine mechanische Manipulation übrig -Haut und Bindegewebe werden gestrafft und fixiert. Diesen Teil halte ich für realistisch, das esoterische Brimborium drum herum schlicht für Marketing und Dummenfang.
Bei uns auf dem Dorf klebt einem die Krankengymnastin, oder moderner, die Physiotherapeutin um die Ecke, auf Privatschein die bunten Teile auf.
Die Farben und ihre Bedeutung sind esoterischer Blödsinn, werden aber von der zahlenden Klientel gerne selbst ausgewählt, am liebsten nach dem Bauchgefühl.
Dein Einsatz hingegen, erscheint mir als der sinnvollste, den ich bisher gehört habe.
Klingt ein wenig wie eine Folge der Mythbusters zum Thema: Panzerklebeband(mit dem man auch ungefähr alles machen kann, was man sich vorzustellen vermag).
Du solltest allerdings bedenken, dass bspw. der Kleber bei manchen Menschen, zum Beispiel mir, massive Hautreizung ähnlich einer Pflasterallergie hervorrufen kann.
Bei Tante Wiki gabs den Hinweis, das Tapen sei bei maligne Tumoren kontraindiziert - ob das auch in der Nachsorge ein Problem machen kann, steht dort leider nicht.
Ich wünsche dir, dass es weiterhin als flexibler BH fungieren kann, denn ich habe länger nichts hoffnungsvolleres von dir gelesen, als den obigen Artikel.
warum das Tapen bei Tumoren kontraindiziert sein soll, entzieht sich mir. Aber ein Tumor ist ja nicht vorhanden, nur ein dicker Silikonklops.
Und eine allergische Reaktion tritt bei mir nur auf, wenn Wasser zwischen das Band und die Haut kommt. Wenn man korrekt alles aufklebt, passiert das eigentlich nicht.
Zum Thema Mythbusters: Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Erfindungen. ;o)
... die ich dazu vorhin befragte, meinte: "die Tapes regten die Zellregeneration an", deswegen hätten sie gelernt, diese nicht bei Tumoren zu kleben. Ich zweifle.
zweifle da auch eher. Aber wenn sie tatsächlich die Zellregeneration anregen (Pink wahrscheinlich noch im besonderen), dürften sie bei Wunden und Narben ja eigentlich nicht verkehrt sein.
Die Tapes sind...
Wenn man von den offensichtlich blödsinnigen Herleitungen aus dem Bereich der progressiven Scharlatanerie absieht, bleibt eine mechanische Manipulation übrig -Haut und Bindegewebe werden gestrafft und fixiert. Diesen Teil halte ich für realistisch, das esoterische Brimborium drum herum schlicht für Marketing und Dummenfang.
Bei uns auf dem Dorf klebt einem die Krankengymnastin, oder moderner, die Physiotherapeutin um die Ecke, auf Privatschein die bunten Teile auf.
Die Farben und ihre Bedeutung sind esoterischer Blödsinn, werden aber von der zahlenden Klientel gerne selbst ausgewählt, am liebsten nach dem Bauchgefühl.
Dein Einsatz hingegen, erscheint mir als der sinnvollste, den ich bisher gehört habe.
Klingt ein wenig wie eine Folge der Mythbusters zum Thema: Panzerklebeband(mit dem man auch ungefähr alles machen kann, was man sich vorzustellen vermag).
Du solltest allerdings bedenken, dass bspw. der Kleber bei manchen Menschen, zum Beispiel mir, massive Hautreizung ähnlich einer Pflasterallergie hervorrufen kann.
Bei Tante Wiki gabs den Hinweis, das Tapen sei bei maligne Tumoren kontraindiziert - ob das auch in der Nachsorge ein Problem machen kann, steht dort leider nicht.
Ich wünsche dir, dass es weiterhin als flexibler BH fungieren kann, denn ich habe länger nichts hoffnungsvolleres von dir gelesen, als den obigen Artikel.
Lieben Gruß vom Blödi.
Hm,
Und eine allergische Reaktion tritt bei mir nur auf, wenn Wasser zwischen das Band und die Haut kommt. Wenn man korrekt alles aufklebt, passiert das eigentlich nicht.
Zum Thema Mythbusters: Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Erfindungen. ;o)
Meine Krankengymnastin,...
Also ich