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castagir (Gast) - Mo, 00:59

Aha, heute sollen wir also mal zur Abwechslung lieber nichts sagen. Um uns morgen dann anzuhören, wir würden ja nie etwas preisgeben. Na freilich.

Aber die Zähne kriegt Ihr auch nicht auseinander um zu sagen, was Ihr nu im Moment grad mal wieder wollt. Ist ja auch viel leichter, uns böse Stoffel im Stillen zu verfluchen, weil wir in der Hellseherschule durchgefallen sind.

Praxistipp: Wir können sowohl Entertainment, also auch freiwillige Krankenschwestern glücklich machen, und auch Euch als was auch immer gewünscht behandeln. Aber wir können immer nur eins auf einmal. Und beim Umschalten zwischen den Modi sind wir auf Unterstützung angewiesen ... und wenn es nur dadurch ist, Eure Stimmungswechselintervalle oberhalb von einer Stunde einzupendeln ;-)

Ich weiß ja nicht,

warum Sie sich angesprochen fühlen, denn ich bezweifle eigentlich, daß Sie zu meiner beschriebenen Kategorie gehören, aber wie wäre es mit dem gepflegten Mittelfeld? ;o)
Übrigens kriege ich durchaus die Zähne auseinander und sage vielleicht mal: "Du redest die ganze Zeit über dich selbst." Und dann? Derjenige fühlt sich ertappt, stellt ein paar Alibifragen, doch letztendlich spüre ich genau, ob derjenige tatsächlich an den Antworten interessiert ist oder nicht. Wir Frauen sind halt sehr empfindsame Wesen und wollen nicht, daß ein Mann sich verstellt, um so zu sein, damit er bei uns landen kann. Und der Unterschied, ob etwas echt ist oder nicht, ist nun einmal, so meine ich, ziemlich leicht zu merken, auch wenn Männer manchmal immer noch meinen, mit Tricks weiter zu kommen.
g a g a - Mo, 01:21

Alibifragen

grrr

Gute Nacht.

Alibifragen

scheinen auch schon allseits bekannt zu sein. *gg*

Gute Nacht!
castagir (Gast) - Mo, 01:49

Sorry, ich wusste ja vorher nicht, dass nur Rüdigers mitreden dürfen, stand da nicht dabei ;-)

Soso, wir verstellen uns also, um so zu sein, wie Ihr uns nicht haben wollt. Ok. Aber wenn wir das nicht tun, ist es auch falsch, siehe oben.

Die Schwäche in Deiner Argumentation ist Dir aber schon bewusst, ja ?-)

Ich denke,

die Schwäche liegt nicht in meiner Argumentation sondern in Deinem Verstehen. ;o)
Du behauptest, wenn ich sage, daß es mich stört, kann der Angesprochene (wenn ich Glück habe) bereit sein, so zu sein, wie ich ihn will. Ich behaupte jedoch aus Erfahrung, jemand der ausschließlich um sich selbst kreist und mich nur als Publikum benötigt, kann zwar vielleicht so tun, als ob er für mich Interesse aufbringt, aber ich werde sehr schnell spüren, daß es nicht wirklich so ist. Ich erwarte von keinem Mann, daß er sich verstellt. Wenn er so ist, dann ist er so, und es ist letzen Endes mein Problem, ob ich damit zurecht komme und mit so einer Schwäche leben könnte oder nicht. Wenn er mir nichts vormacht und ich nicht damit zurechtkomme, kann ich mich jetzt also frei entscheiden, ob ich mich von so einem Mann vereinnahmen und ausnutzen lassen möchte oder nicht. Ich persönlich gehe dann lieber, vielleicht findet er ja eine andere, die sich gerne als das Publikum in der zweiten Reihe behandeln läßt. Es bleibt mir aber unbenommen, mich über sein Verhalten aufzuregen. ;o)
Ich spreche zwar jetzt nur für mich, aber ich persönlich bevorzuge Männer, die so viel Tiefe und Souveränität besitzen, daß sie über eigene Wunden, Schwächen oder Bedürfnisse und ihre Wechselwirkungen zu anderen Menschen bewußt genug reflektieren können, um die nicht mit einem Übermaß an seltsamen Charakterzügen oder Verhaltensweisen kompensieren zu müssen.
castagir (Gast) - Mo, 22:48

Möglich. Wenn Du aber inzwischen mit solchen Schwächen nicht gelernt hast zu leben, dann machst Du es Dir m.M.n. unnötig schwer.

Und ja, Du hast recht, nur eine Tür weiter sind andere. Nicht wundern, wenn an der Tür unheimlicher Betrieb ist. Und bloss nicht fragen, wo die alle hin wollen. Die Antwort würdest Du nicht mögen.

Gute Jagd ;)

Wenn jeder Mensch

mit jeder Schwäche eines anderen klar käme, dann gäbe es wohl keinerlei Beziehungsprobleme auf dieser Welt mehr. Der eine findet halt z.B. extremen Ordnungfimmel abturnend und ich definitiv Männer, mit denen ich keine gleichberechtigten Gespräche führen kann. In die könnte ich mich auch mit größter Anstrengung nicht verlieben und das ist ganz gut so, finde ich. Es liegt vielleicht daran, daß ich bereits als Kind mehr Jungs als Spielgefährten hatte und auch jetzt noch mit Männern befreundet bin, mit denen ich mich ganz normal unterhalten kann, eben mit Geben und Nehmen, bei denen jeder dem anderen aufmerksam zuhört. Wahrscheinlich bin ich verzogen und sollte mir so langsam wieder meines mir gebührenden Platzes bewußt werden, damit ich irgendwann das Glück entdecke, eines strahlenden Egomanen Füße küssen zu dürfen.

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