Tja, da bin ich wohl Eine von denen, die dir sagt, alles ist heilbar. Manchmal habe die Damen und Herren der Schulmedizin falsche Ansatzpunkte, deine Schmerzen können viele Ursachen haben. Es könnte sogar einfach nur ein Pilz in deinem Körper sein ... aber eins kann ich dir ganz sicher sagen, damit musst und solltest du nictht leben, was nicht heisst, das es besser ist zu sterben, sondern einfach gesagt, es anzupacken und endlich die Ursache zu finden.
Wenn du Hilfe brauchst, melde dich smaragdimmondlich@yahoo.de
Du sprichst grad was an, was ich schon länger wissen möchte:
WIE bringe ich die dämlichen Schulmediziner dazu, mich auf Pilze, Parasiten oder ähnlich ungewöhnliches zu untersuchen???
Aufgrund meiner ES und des daraus resultierenden sehr seltsamen Essverhaltens, könnte auch der Säure-/Basen-Haushalt durcheinander sein - doch eine Umstellung des Essens ist definitiv keine Option.
ich auch gern wissen. Wie bringe ich die dämlichen Schulmediziner dazu ihre fortschrittlichen Diagnosetechniken auch bei mir einzusetzen und endlich mal entsprechend körperliche Ursachen einzugrenzen?
@ange: Ich gehöre auch zu denen, die sagen, daß vieles heilbar oder zumindest verbesserbar ist, wo Schulmediziner aufgeben. Wenn man aber in einem schwarzen Loch ist, weil man ständig wie blöd hin und her geschickt wird und wochenlang in Ungewißheit warten muß, ist einem das irgendwann mal egal. Was ich von den Schulmedizinern zur Zeit will, ist weniger eine Therapie (außer ich hätte tatsächlich MS oder ähnlich schwerwiegendes), sondern vor allem, wenn schon keine richtige Diagnose, dann zumindest den Ausschluß von diversen körperlichen Ursachen. Und dies möglichst ohne daß ich wochen- und monatelang warten und ihnen ständig auf die Füße treten muß. Ich finde nicht, daß dies zuviel verlangt ist. Und Diagnosetechnisch hat die Schulmedizin nunmal die besseren Möglichkeiten, um Ursachen zu finden. Meine Schmerzen kommen übrigens ziemlich sicher nicht von Pilzen, da ich auf diese bei anderer Gelegenheit bereits getestet wurde. Sicher ist mir aber auf alle Fälle schon mal eine Arthrose, allerdings ist nicht genau abzugrenzen, ob nicht auch Entzündungen oder MS eine Rolle spielen.
Was mich bei mir am meisten nervt, ist dass sie sich seit 10 Jahren weigern, mich in ein Schlaflabor zu schicken - ich schlafe selten mehr als 4 h am Stück und da ich 12.5 h täglich unterwegs bin wg Job (Arbeitsweg mit ÖV 3 h - Aufstehen um 5, Rückkehr frühestens um 6 abends) und ich auch noch gerne ein Leben hätte, habe ich keine Lust, um 8 abends schon ins Bett zu gehen, damit ich genug Schlaf kriege. Momentan dämpfe ich mit Baldrian - was erstaunlicherweise nicht schlecht klappt, seit ich keine ADs etc. mehr nehme - nur Ibu für meinen Rücken und den Kopf.
Bevor ich die Überdosis Benzos geschluckt habe, habe ich immer wunderbar geschlafen - es kann also nicht nichts sein - und davor ging es mir jahrelang viel viel schlechter.
Ich wünsche also für uns beide, dass irgendwann - so schnell wie möglich - ein Breakthrough statt findet.
ich denke mal, daß so eine Überdosis Benzos durchaus die gesamte Biochemie durcheinanderbringen kann. Dazu hat bei mir ja schon eine einzige Injektion Antihistamin gereicht, an der ich jetzt noch zu knabbern habe. Ich meine gelesen zu haben, daß du Medikamente genommen hast. Vielleicht liegt es ja auch an denen? Mal 'ne andere Frage: Nimmst du jetzt freiwillig nur noch Baldrian oder deswegen, weil du von den Ärzten keine Benzos mehr verschrieben kriegst?
Das war vor 10 Jahren - ich glaube nicht, dass das so lange anhält.
Benzos habe ich immer hier als Bedarfsmedi bei Panik-Attacken (Xanax normalerweise) - das letzte AD habe ich abgesetzt, weil ich dringend was antriebssteigerndes brauche und auch dieses bei mir null Wirkung gezeigt hat - wie alle anderen zuvor - auch stabilisiernd wirkt bei mir keines, wenn die Tiefs kommen (und die komme halt immer mal wieder - auch gesunde Menschen haben schliesslich nicht nur gute Tage), knicke ich ein - Medi oder nicht.
Adderall oder Ritalin wollen sie mir ja partout nicht verschreiben - Adderall ist in der CH auch gar nicht lieferbar - doch es wäre kein Problem, wenn der Arzt es will. Ich kämpfe seit ca. 2 Jahren ernsthaft mit mir, ob ich nicht einfach anfangen soll mit Koks oder Meth - ich wäre dann zwar schneller tot - doch die Lebensqualität wäre ungleich besser - die lähmende Müdigkeit, die mich nämlich seit bald 25 Jahren begleitet, finde ich alles andere als prickelnd. Mir ist es grundsätzlich egal, ob ich an etwas sterbe oder nicht - denn ein tolles Leben ist das so nicht.
Ich hatte mal ein supergutes Neuroleptikum, damit habe ich einwandfrei geschlafen, doch es wurde vom Markt genommen, weil es seltsame Todesfälle gab und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es an dem Medi lag - wäre mir egal gewesen, ich hätte es trotzdem genommen.
Mit Benzos schlafe ich übrigens auch nicht länger - nur komatös, jedoch nicht erholsam. Ne höhere Dosis geht jedoch wegen Hangover nicht, wenn ich im Arbeitsleben integriert bleiben soll - was ich eigentlich schon gerne möchte.
Der Baldrian (ist noch was anderes drin, hier: http://www.relaxane.ch/ - ist ebenfalls vom Arzt verschrieben. Von der gleichen Firma nehme ich auch PreMens (Mönchspfeffer gegen PMS).
Was mich an der Müdigkeit am meisten nervt:
Ich könnte soviel mehr leisten, wenn ich nur mal wach wäre - doch das bin ich eigentlich nie - und so muss ich mich durch die 8h Arbeitszeit quälen (nach ca. 4 - 6 h bin ich so müde, dass ich fast nicht mehr denken kann), obwohl ich gerne arbeiten gehe und mein Geld verdiene und nicht auf ne Rente (die mir aufgrund meines Alters eh noch nicht zusteht - unsere IV ist mittlerweile sehr restriktiv bei psychischen Schäden) angewiesen sein möchte.
Ich denke, es geht einfach bis zum nächsten Nervenzusammenbruch (auch die Überdosis resultierte aus so einem) - und dann muss wieder neu sortiert werden - ich weiss allerdings nicht, wie oft ich mich wirklich noch aufraffen kann und will *schulterzuck*
Müdigkeit kenne ich auch. In einer Arbeitswoche schlafe ich immer zu wenig, obwohl ich nicht ganz so lange unterwegs bin wie du. Aber ich habe einfach kein Bock, nur mit arbeiten, schlafen, essen und Haushalt dahinzuvegetieren, da ich ja enorm viele sonstige Interessen habe, die ich auch brauche, um nicht vor Sinnlosigkeit depressiv zu werden. Mit Meditieren vor dem Einschlafen krieg ich es oft ganz gut hin, daß der Schlaf trotzdem einigermaßen erholsam ist, aber um den ganzen Tag lang nicht müde zu werden, reicht es meistens nicht, zumal ich eigentlich ziemlich viel Schlaf brauche, um mich wirklich den ganzen Tag wach und munter zu fühlen.
Gemäss Aussage unserer IV ist Lebensqualität kein Kriterium, so lange wir unseren Job nicht verlieren, schauen sie unsere Anliegen nicht mal mehr genauer an.
Ich werde jedoch - falls ich diese Stelle doch behalten sollte - schauen, dass ich irgendwann nur noch 80% arbeiten kann - die ist nämlich so gut bezahlt, dass ich mir das wahrscheinlich endlich leisten könnte ohne allzu grosse Abstriche machen zu müssen. Ob die dann einwilligen ist ein anderes Thema.
Ich bin nur den ganzen Tag wach, wenn ich ohne Druck machen kann, was ich mag - was grad bei der aktuellen Arbeit eher nicht so ist - obwohl wir auch dort sehr frei sind und uns fast alles einteilen können wie wir wollen.
Ich bin doch ein Kontrollfreak - ich kann nur sehr schwer meditieren, weil ich da loslassen muss - und da ich seit meiner Kindheit immer wieder "von hinten attackiert" wurde (im übertragenen Sinn), kriege ich das kaum hin - was nicht schlecht funktioniert: Mandalas ausmalen - doch das geht ja nicht im Liegen und dann einschlafen ;-)
Einschlafen kann ich fast immer - da muss mich etwas schon sehr beschäftigen, dass das nicht geht.
inzwischen immer mehr nervt, ist, daß es nicht nur die zwei Fronten von arm und reich gibt, sondern auch die Sozialbetreuungsfronten innerhalb der auf den Broterwerb angewiesenen Bevölkerung. Da gibt es nämlich die Front, die tatsächlich arbeitet, weil sie halt möchte oder muß, weil sie auf das Geld nicht verzichten kann, und die, die nicht arbeiten, entweder, weil sie auch mit wenig Geld auskommen und keine Lust haben, oder weil sie wegen Krankheit/Behinderung nicht können, bzw. keine Arbeit finden. Darum geht es eigentlich aber gar nicht, sondern darum, daß denen, die nicht arbeiten, egal warum, der A. schon bei kleinen Problemen gepudert wird und sie jede Menge Unterstützung bekommen. Ich sage das aus Erfahrung, da ich ja an so einer Stelle sitze, wo unmatrielle Hilfen für solche Menschen gewährt werden, die Hartz IV, Sozialhilfe oder nur wenig Rente erhalten. Da gibt es Leute die sich halt überfordert fühlen, früh nicht aus dem Bett kommen und wo dann mal schnell eine Einzelfallhilfe, ein betreutes Wohnen oder eine Haushaltshilfe installiert wird. Natürlich gibt es auch Leute, und das sind die meisten, die mehr Einschränkungen haben. Im Prinzip ist die Vorgehensweise logisch, denn wenn auf solche Probleme eingegangen wird, kann man diese Leute auch aus der Arbeitslosenstatistik nehmen, sobald sie aus Überforderung dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Was mich ärgert ist, sobald du auf der anderen Seite stehst, interessiert es kein Sch. mehr, ob du überfordert bist oder nicht. Du darfst arbeiten für drei, damit Personalkosten gespart werden, und wenn es dir wirklich dreckig geht, wirst du vom Arzt mit Tabletten vollgestopft, damit du weiter funktionierst. Wie du zurecht kommst, das muß du selbst sehen. Es ist in dieser Gesellschaft fast unmöglich, zumindest für die meisten Arbeitnehmer, ein gesundes Leben zwischen Anspannung und Entspannung zu führen. Entweder, wenn du arbeiten gehst, wirst du fertiggerührt, bis du nicht mehr kannst, und wenn es dann soweit ist, daß du nicht mehr für drei arbeiten kannst, kommst du eben auf den Müll und darfst gar nicht mehr, weil dich keiner mehr nimmt oder es entsprechende Stellen nicht gibt. Und irgendwie zeigt das ja ziemlich gut, was die Menschen wert sind. Material eben.
Einzig, dass bei uns nicht mal denen der A... gepudert wird, die es wirklich nötig hätten - und freiwillig gibt dir keiner was - jeder Bedürftige, ob faul oder wirklich bedürftig, muss genau wissen, worauf er Anrecht hat, sonst kriegt er einfach nichts, weil die Sozialarbeiter es nicht für nötig finden, jemanden aufzuklären. Die Faulen kriegen es wohl noch eher, weil sie Zeit und Kraft zum Recherchieren haben.
Ja das ist so - soziale Verantwortung kennen die Firmen nicht - wo ich arbeite, geht es noch recht human zu wie ich an mir selber und anderen sehen darf - doch selbstverständlich ist das nicht mehr - und da so viele arbeitslos sind, ist es auch egal - es warten x andere, die den Job mit Handkuss zu miesesten Bedingungen nehmen, bis sie auch nicht mehr können.
Wenn du Hilfe brauchst, melde dich smaragdimmondlich@yahoo.de
und das sagt dir jetzt eine die Ahnung hat.
WIE bringe ich die dämlichen Schulmediziner dazu, mich auf Pilze, Parasiten oder ähnlich ungewöhnliches zu untersuchen???
Aufgrund meiner ES und des daraus resultierenden sehr seltsamen Essverhaltens, könnte auch der Säure-/Basen-Haushalt durcheinander sein - doch eine Umstellung des Essens ist definitiv keine Option.
Lieben Gruss ;-)
Das würde
@ange: Ich gehöre auch zu denen, die sagen, daß vieles heilbar oder zumindest verbesserbar ist, wo Schulmediziner aufgeben. Wenn man aber in einem schwarzen Loch ist, weil man ständig wie blöd hin und her geschickt wird und wochenlang in Ungewißheit warten muß, ist einem das irgendwann mal egal. Was ich von den Schulmedizinern zur Zeit will, ist weniger eine Therapie (außer ich hätte tatsächlich MS oder ähnlich schwerwiegendes), sondern vor allem, wenn schon keine richtige Diagnose, dann zumindest den Ausschluß von diversen körperlichen Ursachen. Und dies möglichst ohne daß ich wochen- und monatelang warten und ihnen ständig auf die Füße treten muß. Ich finde nicht, daß dies zuviel verlangt ist. Und Diagnosetechnisch hat die Schulmedizin nunmal die besseren Möglichkeiten, um Ursachen zu finden. Meine Schmerzen kommen übrigens ziemlich sicher nicht von Pilzen, da ich auf diese bei anderer Gelegenheit bereits getestet wurde. Sicher ist mir aber auf alle Fälle schon mal eine Arthrose, allerdings ist nicht genau abzugrenzen, ob nicht auch Entzündungen oder MS eine Rolle spielen.
Bevor ich die Überdosis Benzos geschluckt habe, habe ich immer wunderbar geschlafen - es kann also nicht nichts sein - und davor ging es mir jahrelang viel viel schlechter.
Ich wünsche also für uns beide, dass irgendwann - so schnell wie möglich - ein Breakthrough statt findet.
Na ja,
Benzos habe ich immer hier als Bedarfsmedi bei Panik-Attacken (Xanax normalerweise) - das letzte AD habe ich abgesetzt, weil ich dringend was antriebssteigerndes brauche und auch dieses bei mir null Wirkung gezeigt hat - wie alle anderen zuvor - auch stabilisiernd wirkt bei mir keines, wenn die Tiefs kommen (und die komme halt immer mal wieder - auch gesunde Menschen haben schliesslich nicht nur gute Tage), knicke ich ein - Medi oder nicht.
Adderall oder Ritalin wollen sie mir ja partout nicht verschreiben - Adderall ist in der CH auch gar nicht lieferbar - doch es wäre kein Problem, wenn der Arzt es will. Ich kämpfe seit ca. 2 Jahren ernsthaft mit mir, ob ich nicht einfach anfangen soll mit Koks oder Meth - ich wäre dann zwar schneller tot - doch die Lebensqualität wäre ungleich besser - die lähmende Müdigkeit, die mich nämlich seit bald 25 Jahren begleitet, finde ich alles andere als prickelnd. Mir ist es grundsätzlich egal, ob ich an etwas sterbe oder nicht - denn ein tolles Leben ist das so nicht.
Ich hatte mal ein supergutes Neuroleptikum, damit habe ich einwandfrei geschlafen, doch es wurde vom Markt genommen, weil es seltsame Todesfälle gab und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es an dem Medi lag - wäre mir egal gewesen, ich hätte es trotzdem genommen.
Mit Benzos schlafe ich übrigens auch nicht länger - nur komatös, jedoch nicht erholsam. Ne höhere Dosis geht jedoch wegen Hangover nicht, wenn ich im Arbeitsleben integriert bleiben soll - was ich eigentlich schon gerne möchte.
Der Baldrian (ist noch was anderes drin, hier: http://www.relaxane.ch/ - ist ebenfalls vom Arzt verschrieben. Von der gleichen Firma nehme ich auch PreMens (Mönchspfeffer gegen PMS).
Was mich an der Müdigkeit am meisten nervt:
Ich könnte soviel mehr leisten, wenn ich nur mal wach wäre - doch das bin ich eigentlich nie - und so muss ich mich durch die 8h Arbeitszeit quälen (nach ca. 4 - 6 h bin ich so müde, dass ich fast nicht mehr denken kann), obwohl ich gerne arbeiten gehe und mein Geld verdiene und nicht auf ne Rente (die mir aufgrund meines Alters eh noch nicht zusteht - unsere IV ist mittlerweile sehr restriktiv bei psychischen Schäden) angewiesen sein möchte.
Ich denke, es geht einfach bis zum nächsten Nervenzusammenbruch (auch die Überdosis resultierte aus so einem) - und dann muss wieder neu sortiert werden - ich weiss allerdings nicht, wie oft ich mich wirklich noch aufraffen kann und will *schulterzuck*
Das mit der
Gemäss Aussage unserer IV ist Lebensqualität kein Kriterium, so lange wir unseren Job nicht verlieren, schauen sie unsere Anliegen nicht mal mehr genauer an.
Ich werde jedoch - falls ich diese Stelle doch behalten sollte - schauen, dass ich irgendwann nur noch 80% arbeiten kann - die ist nämlich so gut bezahlt, dass ich mir das wahrscheinlich endlich leisten könnte ohne allzu grosse Abstriche machen zu müssen. Ob die dann einwilligen ist ein anderes Thema.
Ich bin nur den ganzen Tag wach, wenn ich ohne Druck machen kann, was ich mag - was grad bei der aktuellen Arbeit eher nicht so ist - obwohl wir auch dort sehr frei sind und uns fast alles einteilen können wie wir wollen.
Ich bin doch ein Kontrollfreak - ich kann nur sehr schwer meditieren, weil ich da loslassen muss - und da ich seit meiner Kindheit immer wieder "von hinten attackiert" wurde (im übertragenen Sinn), kriege ich das kaum hin - was nicht schlecht funktioniert: Mandalas ausmalen - doch das geht ja nicht im Liegen und dann einschlafen ;-)
Einschlafen kann ich fast immer - da muss mich etwas schon sehr beschäftigen, dass das nicht geht.
Was mich
Einzig, dass bei uns nicht mal denen der A... gepudert wird, die es wirklich nötig hätten - und freiwillig gibt dir keiner was - jeder Bedürftige, ob faul oder wirklich bedürftig, muss genau wissen, worauf er Anrecht hat, sonst kriegt er einfach nichts, weil die Sozialarbeiter es nicht für nötig finden, jemanden aufzuklären. Die Faulen kriegen es wohl noch eher, weil sie Zeit und Kraft zum Recherchieren haben.
Ja das ist so - soziale Verantwortung kennen die Firmen nicht - wo ich arbeite, geht es noch recht human zu wie ich an mir selber und anderen sehen darf - doch selbstverständlich ist das nicht mehr - und da so viele arbeitslos sind, ist es auch egal - es warten x andere, die den Job mit Handkuss zu miesesten Bedingungen nehmen, bis sie auch nicht mehr können.