tut zum Glück nicht weh. Ich glaube, es war ganz gut, daß ich mich genau auf dem Gefälle im Gehsteig hingelegt habe, weil dadurch wohl vor allem die gut gepolsterten Teile ersten Bodenkontakt hatten. Inzwischen habe ich Symptome für Gehirnerschütterungen gegoogelt, die hab ich alle nicht, und ich gehe mal davon aus, daß die Onkologin es mitbekommen hätte, wenn mit mir etwas nicht stimmt, aber wenn man zu lange auf solchen Seiten liest, findet man es bald auch nicht mehr lustig.

Gut so - ich denke, das merkt man nicht immer. Ich bin auch mal in der Badewanne ausgerutscht und habe mir den Kopf so angehauen, dass ich genäht werden musste und der Arzt sofort: Leichte Gehirnerschütterung - ich war nur müde, vielleicht habe ich es deshalb nicht bemerkt.

Jedenfalls ist es sicher nicht falsch, sich etwas auszuruhen.

Das ist immer so, wenn man über irgendeine Krankheit oder ähnliches liest (ich lese auch nie die Beipackzettel der Medikamente, das ist ja lächerlich, was da alles passieren könnte).

allerdings habe ich auch in der letzten Nacht nicht gut geschlafen. Ich habe beschlossen, morgen nicht zum Zumba zu gehen, damit mein Kopf vom Herumgehopse nicht noch mehr durchgeschüttelt wird.

Das ist sicher besser nach dem Sturz.