mir bisher noch nicht untergekommen und bei alten Serien besteht wahrscheinlich auch kein dringendes Marktforschungsbedürfnis mehr. ;o)

Mei schad. Dann schau' ich's eben für Gotteslohn :-)

Das Vergnügen ist ja auch eine Form von Belohnung. Wenn man es denn empfindet. :-)

auch schon bei der Frage lande, was für ein Vergnügen man/frau wohl daran hat, mein Blog zu lesen und ob ich doch lieber ein Belohnungssystem installieren sollte.

Kulturschmankerln sag ich da nur!

Statt "man/frau" besser "man/fra", dann fehlt bei beiden ein Buchstabe. Andere Genderangebote: "Herz/Frauz", "herr/fraulich", "Herr/Frauschaft", "däm/mänlich". ;)

Dieses Genderdingsbums ist aber auch sowas von heikel!

Seien wir sprachgeschichtlichzufällig dankbar, dass zumindest das Wort 'Genderdingsbums' ein Neutrum ist!

Wenn genderdingsbums 'Genderdingsbums' in Situationen benutzt, in denen genderdingsbums gewöhnlich auf männliche und/oder weibliche Bezeichnungen zurückgreift, hätte genderdingsbums alle Probleme gelöst.

interessant auch, dass der Plural ja irgendwie weiblich ist.

steht ja allgemein auf der Seite der Weiblichkeit, wenn er sich auch geschickt tarnt. Das kann man dem armen Dingsbums nun wirklich nicht anlasten. Vielleicht sollte man sich eine neue Rechtschreibreform ausdenken, damit die Männer hier zu ihrem Recht kommen. ;o)

Nee, mir wäre es lieber, wir ließen den Duden so wie er ist. Ohne Genderdingsbums.

wenn mir jetzt jemand (jefrad) vorwirft, ich sei ein Macho, dann sollte sich dieser jemand/diese jefra an meine Frau wenden, die dann das Gegenteil behaupten wird, hoffentlich. Was ist eigentlich das Gegenteil von Macho? Fracho? Was schreibe ich hier eigentlich für einen Schei ...?

kommt auf die Idee, daß du ein Macho sein könntest. Niefrals!

Schade eigentlich. :)