... überschätzt, scheinen aber ein Ort zu sein, an dem man seine eigenen unausgesprochenen Ängste -verpackt- in blinden Aktionismus hüllen kann.
Ich halte es für sinnvoll sich Gedanken über Patientenverfügungen zu machen, was nach meinem Ableben mit dem Kadaver geschieht, ist mir doch eher wumpe.
Zumindest die Aufbaugeneration sieht das allerdings meistens noch anders, das sollte man imho akzptieren, respektieren sollte man es nicht.
Letztlich macht jeder mit sich aus, was er oder sie sich nach dem Ende vorstellt - entsprechend sollte man dann Vorkehrungen treffen.
Ich habe Patientenverfügungen, Pflegeverfügungen, aber einen Platz in der Erde nicht im Frühbuchtarif geordert. Das interessiert mich nicht die Bohne,
Ich beschäftige mich lieber mit dem Leben das mir bleibt, als mit dem Verbleib meiner Überreste.
Ich befürchte was die Einschätzung des gelesen-wurdens durch diesen Menschen angeht, liegst du vermutlich richtig.
Klingt nach Floskel, Fremdwörter? Nicht verstanden? Das hätte ich nicht einmal 1980 akzeptiert, in Zeiten von Internet, Wikipedia und Konsorten ist das ein klarer Hinweis auf Desinteresse und keine Zeit investieren wollen.
Gibt dein Werk lieber an jemanden der es gerne liest und hinterher keine Ausflüchte braucht um dir zu sagen, dass er faul und desinteressiert war.
Ich brauche ehrliche Kritik und keine falsche Rücksichtnahme oder geheuchltes Interesse, lieber ein klarer Tritt in die Fresse, als das schleichende Gift oder den Dolch in den Rücken, findet
Ihnen Ihr Blödbabbler.
Manuskript meiner Familie gegeben habe, weil die neugierig waren, rechnete ich sowieso nicht mit ehrlicher Kritik, allerdings auch nicht, daß man es an fremde Leute weitergeben würde. Und ich kann mich nun mal nicht erinnern, viele Fremdwörter benutzt zu haben, zumindest keine ungeläufigen. Aber was für den einen ein Fremdwort und für den anderen nicht, ist ja auch manchmal sehr individuell.
Friedhöfe werden ...
Ich halte es für sinnvoll sich Gedanken über Patientenverfügungen zu machen, was nach meinem Ableben mit dem Kadaver geschieht, ist mir doch eher wumpe.
Zumindest die Aufbaugeneration sieht das allerdings meistens noch anders, das sollte man imho akzptieren, respektieren sollte man es nicht.
Letztlich macht jeder mit sich aus, was er oder sie sich nach dem Ende vorstellt - entsprechend sollte man dann Vorkehrungen treffen.
Ich habe Patientenverfügungen, Pflegeverfügungen, aber einen Platz in der Erde nicht im Frühbuchtarif geordert. Das interessiert mich nicht die Bohne,
Ich beschäftige mich lieber mit dem Leben das mir bleibt, als mit dem Verbleib meiner Überreste.
Ich befürchte was die Einschätzung des gelesen-wurdens durch diesen Menschen angeht, liegst du vermutlich richtig.
Klingt nach Floskel, Fremdwörter? Nicht verstanden? Das hätte ich nicht einmal 1980 akzeptiert, in Zeiten von Internet, Wikipedia und Konsorten ist das ein klarer Hinweis auf Desinteresse und keine Zeit investieren wollen.
Gibt dein Werk lieber an jemanden der es gerne liest und hinterher keine Ausflüchte braucht um dir zu sagen, dass er faul und desinteressiert war.
Ich brauche ehrliche Kritik und keine falsche Rücksichtnahme oder geheuchltes Interesse, lieber ein klarer Tritt in die Fresse, als das schleichende Gift oder den Dolch in den Rücken, findet
Ihnen Ihr Blödbabbler.
Na ja, als ich das