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Die verschollenen Briefe

Donnerstag, 14. Januar 2010

Handschriftendeutung

von http://www.graphologies.de/ getestet:

Zucker ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

Zucker ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.

Sie ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Zucker ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.

Zucker ist eigensinnig, geradlinig, konsequent und widerstandsfähig.
Die eigene Meinung wird durchgesetzt, sie ist durch andere nur schwer zu beeinflussen.

Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Zucker ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Sie besitzt sehr viel Elan und Unternehmungsgeist,
allerdings neigt sie zu Widersprüchen und Rechthabereien.


Bis auf das "selbstbewußt", sowie "lebhaft und kontaktfreudig", was ich beides nur ansatzweise bei mir finde, doch relativ gut getroffen. Insbesondere "impulsiv" und "eigensinnig" kann ich unterstreichen. Aber auch, daß ich mich nur sehr schwer in meiner Meinung beeinflussen lasse, stimmt, allerdings setze ich sie sehr viel seltener durch, was wahrscheinlich daran liegt, daß ich (ebenfalls richtig) so uninteressiert bin (besseres Wort für 'gelangweilt'). Oder wie mein Vater früher genervt fragte, wenn ich wieder alles besser wußte: "Du Dreikäsehoch hast schon etwas zu sagen?"

Montag, 11. Januar 2010

Flohmarktfund mit alten Berlin-Dias

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1232202/Dias-vom-Flohmarkt.html

Alleine schon die Farben und die autoleeren Straßen haben Wiedererkennungswert.

Freitag, 8. Januar 2010

Interessentest

Von hier abgekupfert und nicht wirklich überraschend:

Interessentest

Donnerstag, 7. Januar 2010

...

"Und das macht auch nicht vor Babyrobben Halt: In Kanada beispielsweise ist das Töten ab dem dem zwölften Tag nach der Geburt erlaubt. Der Grund: Kanada macht die Robben für das Fischsterben verantwortlich."

Ja, klar. Weil die Robben ja auch mit riesigen Schleppnetzen kilometerweit das Meer abfischen und die Hälfte ihrer darin verendeten Beute dabei wegwerfen.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

wünsche ich allen Lesern und Leserinnen mit einem Zitat von Dieter Nuhr:

"Weihnachten ist der Höhepunkt des Christenjahres, denn an Weihnachten hat der Heiland den Einzelhandel gerettet."

Besinnliche Festtage!

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Übrigens -

sehr sehenswert zur Weihnachtszeit:

http://www.wodkawodkawodka.pl/

Habs nur leider nicht aufgenommen. Nastrovje!

Freitag, 18. Dezember 2009

Der Weihnachtsfrieden von 1914 (Fernsehtip)

Dmax zeigt heute um 23:25 h die Doku "Weihnachtsfrieden an der Front". Dmax ist sonst kein Sender, den ich schaue, aber ich kenne diesen Film schon und ich finde, dies ist ein Film, den man sich jedes Jahr zu Weihnachten anschauen sollte, um sich den wahren Geist der Weihnacht wieder in das kommerzgedrillte Gedächtnis zu rufen. Die Fronttruppen des damaligen Weihnachtsfriedens wurden ausgetauscht, weil sie nicht mehr aufeinander schießen wollten, aber die Geschichte bleibt und zeigt, daß es auch anders geht, irgendwann vielleicht nicht nur zur Weihnachtszeit. Frei nach dem Motto: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin." Ich gestehe - andere weinen zu Liebestragödien und bei mir fließen die Tränen jedesmal bei dieser Dokumentation.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

...

Die Ernährungstherapie der Hl. Hildegard von Bingen (1098–1179) empfahl: „Wer stechenden Schmerz in seinen Gliedern und Gelenken fühlt …, der sollte oft reichlich gekochte Kalbsfüße essen samt dem Fett und der Haut. Das wird den Schmerz bald vertreiben.“(Wikipedia)

Ich glaube, ich kann mich beherrschen...

Samstag, 5. Dezember 2009

Artikelüberschrift: Anschläge in Berlin

Unbekannte hatten in der Nacht zum Freitag mit Farbe gefüllte Weihnachtskugeln gegen das Bundeskanzleramt geschleudert.
Das ist natürlich schlimmer Terror, aber sieht bestimmt sehr lustig aus. Vielleicht sollte man sowas mal als kollektives Weihnachtshappening veranstalten.

Samstag, 14. November 2009

Samstagabendstöckchen

Von Bibi gemopst:

1. Sechs Namen, auf die du hörst:
Sanne - mein primärer Rufname, auch in diversen Abwandlungen,
Schnecke - nur meine Mutter nennt mich so,
Zicke - nur mein Vater nannte mich so, und eine gewisse Dame,
Susi, Suse,
und wenn es ernst wird - Susanne.

2. Drei Dinge, die du gerade trägst:
-rotes Korallenarmband
-Silbercreolen
-Tunika

3. Drei Dinge, die du dir wünscht:
-eine neue Küche, möglichst ohne Arbeit
-den Rücken einer Zwanzigjährigen
-lange und sorglose Sommer

4. Drei Dinge, die du gestern, gestern Nacht und heute getan hast:
-die Router-Firmware geupdatet, aber T-Online läßt mich immer noch nicht rein
-Geburtstag gefeiert
-zwei plötzliche Eingebungen für die neue Küche notiert

5. Zwei Dinge, die du heute gegessen hast:
-Joghurt
-Fenchel-Auflauf

6. Zwei Leute, mit denen zu zuletzt telefoniert hast:
-Kumpel und Mutter

7. Zwei Dinge, die du morgen tun wirst:
-Wäsche waschen
-ein neues Buch anfangen

8. Drei Lieblingsgetränke:
-Cola
-Grapefruitsaft
-Weiße, am liebsten pur