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Trolle, Fjorde und Wale

Donnerstag, 25. Juli 2013

Norwegisches Rot

Norwegisches Rot


und das Rot des heutigen Tages:

Obstteller

Mittwoch, 24. Juli 2013

Eisbar|Eisgalerie

Auf den Lofoten gibt es in einem kleinen Fischerdorf eine Eisgalerie und -bar. Da sie direkt am Hafen liegt, also "um die Ecke", lohnt es sich dort hinzugehen, auch wenn das Schiff in diesem Ort nur 30 oder 45 Minuten Aufenthalt hat. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Die Metallgestelle auf den Tischen sind übrigens "Ablagen" für die Gläser, welche ebenfalls aus Eis bestehen, allerdings keinen flachen Boden haben, sondern einen spitz zulaufenden, so wie eine Schultüte. Nicht aus Eis sind die Rentierfelle, welche den Po warm halten und das erstaunlich effektiv, während man auf den Eisbänken sitzt. Die dicken dunklen Capes mußte man sich vor dem Eintritt überziehen, weil dort nämlich -6 Grad Celsius herrschen.

Norwegen - LofotenNorwegen - Lofoten

Norwegen - LofotenNorwegen - Lofoten

Norwegen - LofotenNorwegen - Lofoten

Keine Ahnung, warum ich auf dem einen Foto so eine komische Schnute ziehe oder was ich da gerade doziere, erinnert mich aber sehr an dieses gelungene kindliche Porträt von mir. Wahrscheinlich hat sich für Sekunden und ganz heimlich mein inneres Kind zu Wort gemeldet.



Norwegen - LofotenNorwegen - Lofoten

Norwegen - LofotenNorwegen - Lofoten 

Norwegen - LofotenNorwegen - Lofoten

Samstag, 20. Juli 2013

Am Gletscher

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Mein Bruder wollte mich unbedingt auf dieser großen Felsklamotte fotografieren, keine Ahnung wieso. Also bin ich extra dort hinauf gekrochen und geklettert - was tut man nicht alles für seinen Bruder. Wahrscheinlich war es nur ein Vorwand, um diesen Herrn hinter mir zu knipsen.

Freitag, 19. Juli 2013

Komm ins Land,

wo die Abkühlung ist:

Norwegen

Norwegen

Norwegen

Mittwoch, 17. Juli 2013

Seemannsgarn - Trondheim bis Rørvik

Seemannsschmaus:
Spargel und Parmesankäse in geräucherten Schinken gewickelt
Entrecote Kalbskarree mit Kräuterbutter, grünen Bohnen, gebackenen Tomaten und Rahmkartoffeln
Orangen - Crème Brulee mit Erdbeer- & Ananas-Salsa und Pfefferminzgeschmack

In Trondheim legten wir während des Aufstehens an, nämlich um ca. 8 Uhr, aber da wir dort ganze vier Stunden Aufenthalt hatten, blieb nach dem Frühstück noch etwas Zeit, um von Bord zu gehen. Weil die Innenstadt, anders als bei vielen Hafenstädten, weiter entfernt vom Hafen ist und man länger laufen muß, braucht man auch mehr Zeit. Trondheim gefiel mir nicht auf Anhieb, aber in der Innenstadt war es um mich geschehen. Das lag nicht nur an den erstaunlich großzügigen kommunalen Bepflanzungen, die mir ähnlich in Tromsø aufgefallen sind. Verkehrsschilder, Laternen und andere Dinge werden mit bunten Blumen bepflanzt. In Trondheim gibt es sogar eine ganze Brücke, die zu beiden Seiten mit Blumenkästen bestückt und mit Stiefmütterchen begrünt ist, was den Fotos von dieser Brücke hinunter ein Aussehen gibt, als hätte man von einem Balkon fotografiert.

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Sobald man diese Brücke überquert hat, wundert man sich leicht irritiert, warum in Trondheim so viel verrosteter Schrott herumliegt, bis man realisiert, daß es sich um alte Schiffsdocks handelt, die geschickt und charmant in das Stadtbild integriert werden. Irgendwo liegt das Gerippe eines alten Schiffsrumpfes, dessen verrostete Streben hoch aufragen, doch dazwischen wurde aus Holz eine Plattform gebaut und ein Sommer-Cafè mit Tischen und Stühlen fand dort seinen Platz. Ähnliche Kombinationen entdeckt man immer wieder.

"Im Grunde war die Stadt viel zu gemütlich für Hochschulen und Forschungszentren. Besonders in Bakklandet oder auf dem Mollenberg wollte sich das Bild einer Technologiemetropole partout nicht einstellen. Inmitten der bunten Idylle aus modernisierten Holzhäusern, Parks und dörflich anmutenden Kirchen, Stelzenbauten am Fluss und pittoresken Hinterhöfen kam jedes Gefühl für Fortschritte abhanden, obschon die NTNU, Norwegens große technische Universität, gleich um die Ecke lag. Kaum eine Stadt wob Vergangenes und Kommendes so kongenial ineinander wie Trondheim..." (aus "Der Schwarm" von Frank Schätzing)

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Leider reichte die Zeit nicht mehr, um es noch bis zur alten Stadtbrücke und zum Nidaros-Dom zu schaffen, weshalb sie auf dem Foto nur in der Ferne zu sehen sind.

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Als wir von Trondheim ablegten, fuhren wir an Munkholmen vorbei, einer vor Trondheim gelagerten Insel mit einer alten Festung.

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Und noch einige andere Dinge begegneten uns auf der anschließenden ruhigen Fahrt, wie zum Beispiel ein alter Leuchtturm oder die "Lofoten", eines der frühesten Hurtigrutenschiffe vor Rørvik liegend. Doch von Bord gingen wir an diesem Tag nicht mehr.

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Montag, 15. Juli 2013

Trolloscope - Ein Trollshop-Nachtrag

Wie ich gerade gesehen habe, gibt es sogar Internet-Trollshops und in einem von ihnen kann man sich Trolle in das Email-Postfach holen: http://www.trolloscope.com/trolloscope/trolloscope.htm

Ich habe das allerdings nicht ausprobiert und kann deshalb nicht sagen, was die Trolle dort im Postfach für Unfug anrichten. Deshalb nur auf eigene Gefahr!

Sonntag, 14. Juli 2013

Seemannsgarn - Trollshop, Trollwarnung und Trollunfug

Der Trollshop verkauft, wie der Name schon sagt, Trolle. Trolle sind häßliche, stark behaarte und kleine Kreaturen mit vier Fingern und langen Nasen, die ihre Klopapiervorräte in großen weißen Rollen auf den Feldern aufbewahren und sich nur in der Dunkelheit aufhalten. Wenn sie bei Tagesanbruch nicht rechtzeitig in ihre finsteren Verstecke flüchten und von der Sonne getroffen werden, explodieren sie mit einem lauten Knall und bleiben als ein Felsbrocken liegen. Demzufolge muß es gerade an der Trollstigen, die sicher nicht umsonst diesen Namen hat, viele Trolle geben, denn die Felsen, die man dort sieht, sind unzählig. Im Dunkeln aber richten die Trolle sehr viel Unfug an, denn irgendjemand muß die Steine ja ins Rollen bringen, wenn sie auf die Straße prasseln und diese unpassierbar machen. Aus diesem Grund werden die Trolle gejagt, eingefangen und in Trollshops an ahnungslose Touristen verscherbelt, welche sich um diese kleinen grinsenden Dinger reißen, als hätten sie Zuhause noch nicht genug Ärger und ungekämmte Verwandte. Ich jedoch weigerte mich, so ein Ding mit in die Heimat zu nehmen, sondern schickte mir stattdessen eine Trollwarnung:

TrollwarnungTrollwarnung 2

Trolle

Die Trollwarnung ist ein echtes Verkehrsschild, das allerdings nur ein einziges Mal an der Trollstigen steht. Auf dem Dach des Trollshops ist es ebenfalls zu sehen. Das Dach ist wie viele Dächer in Norwegen mit Torf gedeckt, auf welchem allerlei Pflänzchen wachsen. Früher, erklärte uns der Reiseleiter, hatte man auf dem Dach gleichzeitig seine Apotheke, also Heilpflanzen, als auch seine Versicherung gegen Blitzeinschlag, davor sollen nämlich bestimmte Kräuter außerdem schützen.

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Ob es gewirkt hat, ist nicht überliefert bzw. wurde uns zumindest nicht erzählt. Dafür erfuhren wir, daß die rote Farbe, die man an sehr vielen Häusern und Hütten sieht, früher die billigste Farbe war, denn sie wurde aus Tierblut und Walfischtran hergestellt. Die teuerste Farbe war Weiß. So ist es zu erklären, warum es sich einbürgerte, Stallungen und Fischerhütten rot zu streichen, während die Wohnhäuser weiß aussehen sollten. Es kam jedoch vor, daß bei ärmeren Leuten das Wohnhaus zum Fjord hin weiß gestrichen war und nach hinten hinaus rot. Fassade halt. Übrigens gibt es in Norwegen keine Grundstücksgrenzen und keine Zäune, da das Gemeinrecht des Bodens gilt. Das scheint erstaunlich gut zu klappen, aber wenn man die Farbe seines Hauses wechseln will, braucht man dafür die Unterschrift der umliegenden Nachbarn, ansonsten muß es die Farbe behalten, die es bisher hatte. In den Bergen kamen wir an einem uralten Hof vorüber, auf welchem bis vor einigen Jahren drei Schwestern lebten. Als die letzte von ihnen starb, wollte man den Haushalt auflösen und fand in dem Haus Gerätschaften, wie sie im 18. Jahrhundert verwendet wurden, sowie eine noch vollständig eingepackte Waschmaschine, welche den Schwestern von Bekannten aus Amerika geschickt wurde, die damit aber nichts anfangen konnten, da sie keine Wasseranschlüsse, sondern einen Brunnen hatten. Außerdem fand man in einer Kiste 700 000 Kronen, welche die Schwestern anscheinend nicht brauchten, da sie sich ja vollständig auf ihrem Hof selbst versorgten. Norwegen ist im Grunde ein Paradies für Selbstversorger, denn das Angeln in Salzwasser ist für jeden frei und erlaubt, es gibt sogar extra eingerichtete Angelplätze für Menschen mit Einschränkungen. Und ebenso gehört alles, was in der Natur wächst, wie Beeren, Pilze usw., jedem, das heißt, jeder hat das Recht, sich davon zu ernähren. Und da ein Gemeinrecht des Bodens gilt, ist es theoretisch auch überall erlaubt zu campen. Ob das praktisch tatsächlich so ist, darin habe ich leider keine Erfahrungen.

Wenn man so durch die Berge fährt, fallen einem überall an den Wegen und auf Felsformationen kleine Türmchen von übereinandergestapelten Steinen auf. Der Reiseleiter behauptete erst, dies sei das Werk der Trolle, doch rückte dann mit der Wahrheit heraus: Diese Türmchen werden von Touristen gebaut und bedeuten, daß man gerne hierher zurückkommen möchte. Und schon war die halbe Reisegruppe angefixt und stürzte sich beim nächsten Halt auf umherliegende Steine, um sie übereinander zu stapeln. Ich nicht, denn ich wollte die kurze Zeit doch lieber dafür verwenden, mir die Landschaft anzuschauen und zu fotografieren. Überhaupt habe ich den Verdacht, daß dies einfach nur eine ganz ausgebuffte Beschäftigungstherapie für Touristen ist, um sie davon abzuhalten, zu viel Unfug anzustellen. Manchmal sind Touristen und Trolle eben dasselbe.

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Freitag, 12. Juli 2013

Seemannsgarn - Alesund bis Molde

Seemannsschmaus:
Salat mit getrocknetem Hammelfleisch und Erdbeeren
Brathähnchen mit Gemüse-Risotto, Linsenragout und Paprikasoße
Joghurt-Panna Cotta mit norwegischer Schokolade verfeinert und Erdbeersoße dazu

Doch halt! Ich durfte dieses Menü leider nicht probieren, da ich zu den Ausflüglern gehörte und Molde nicht über das Wasser, sondern über das Land erreichte. Uns wurde in einem Hotel in Molde Kabeljaufilet mit Kartoffelpüree und Speck, sowie Apfelkuchen mit Sahne zum Abendessen serviert.

Ungefähr um die Frühstückszeit herum ankerten wir in Alesund (wird übrigens eigentlich mit einem Kuller über dem A geschrieben und wie O ausgesprochen). Als die Maschinen erneut stampften und das gesamte Schiff vibrierte, wie es das immer tat, sobald es versuchte, aus einem Hafen herauszukommen, glitten wir von nun an durch sich immer höher erhebende Kulissen aus Bergen, Wald, häufig sichtbaren Wasserfällen und einsamen Holzhäuschen direkt in den Geiranger-Fjord hinein, der relativ lang ist, so daß wir an seinem Endpunkt Geiranger erst am Nachmittag eintrafen. Wenn ich die Landschaft als Kulisse bezeichne, so meine ich das auch so, denn vom Schiff aus wirkt jeder Baum wie ein kleines Streichholzbäumchen und jedes Haus wie ein Spielzeughäuschen und man mag nicht glauben, daß dort tatsächlich Menschen herumlaufen bzw. herumklettern. Es wirkt wie aufgebaut und hin gemalt und man sagt sich selbst, daß man erst persönlich dieses Ufer besucht und alles angefaßt haben muß, bevor man realisiert, daß es wirkliches Land ist. Die Anzahl der Wasserfälle steigerte sich kontinuierlich bis hinauf zu den Sieben Schwestern, die natürlich so heißen, weil es gleich sieben nebeneinander liegende Fälle sind.

Das Wetter an diesem Tag war bewölkt und regnerisch, aber das bemerkten wir kaum, als wir in Geiranger mit einem Schnellboot ausgetendert wurden und zu unserem ersten Busausflug aufbrachen, während das Mutterschiff den Fjord wieder verließ und Richtung Molde steuerte. Als sich unser Bus immer höher hinauf durch die engen Kurven der Serpentinenstraße schlängelte, konnten wir es in der Ferne auf dem glänzend tief unter uns liegenden Fjord entschwinden sehen.

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Halt gemacht wurde kurz an einer Aussichtsplattform, an einem schäumenden Gebirgsbach,

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auf einer felsigen Bergplatte, auf der teilweise noch Schnee lag,

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bis der Bus schließlich über die Trollstigen fuhr, eine spektakuläre Serpentinenstraße, welche nur im Sommer geöffnet und wegen der Steinschläge und Lawinen generell nicht ganz ungefährlich ist.

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(Man sieht hier einen unserer Busse, wie er sich die Serpentinen entlang fädelt.)

Dann ein schneller Fotostopp, um die Trollstigen von unten zu bewundern und ein weiterer Halt im Trollshop, wo ein kleiner Imbiß auf uns wartete.

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(Oben ganz klein die Brücke, über welche wir fuhren.)

Danach ging die Fahrt weiter nach Molde, wo wir schon von weitem einen Koloss im Hafen liegen sahen, nämlich die Aida, welche wie ein schwimmendes Hochhaus alle Häuser der Umgebung überragte.

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(Sitzbank am Hafen in Molde)

Unser Reiseleiter erzählte uns, daß wir jetzt ein Abendessen bekämen und unser Schiff hinter der Aida liege, dann machte er sich blitzschnell aus dem Staub. Während des Essens ahnte noch niemand etwas, doch als sich die uns durchgestellte Abfahrtzeit von 21.15 Uhr näherte, strömten die ersten zum Hafen hinunter und wunderten sich, daß dort zwar die "Trollfjord" lag, ein anderes Hurtigruten-Schiff, aber von unserem Mutterschiff weit und breit nichts zu sehen war. Irgendwann standen alle in Grüppchen verloren am Hafen herum, die Aufregung wurde immer größer, man rannte hierhin, rannte dorthin, spekulierte, schimpfte oder fragte irgendwen. Jemand erzählte, ihm wurde gesagt, man müsse zwanzig Minuten bis zu einem anderen Anlegeplatz laufen, aber glücklicherweise hörte darauf niemand. Endlich tauchte am Horizont heiß ersehnt und mit einer halben Stunde Verspätung unser Mutterschiff auf. Wir waren zwar nicht hungrig, aber durchgefroren und müde. Nun durften wir wieder in unser schwimmendes Zuhause.

Dienstag, 9. Juli 2013

Seemannsgarn - Die Ankunft in Bergen

Seemannsschmaus: Bergen-Buffet mit viel Obst

Auf dem Hinflug hatte ich einen Fensterplatz, so konnte ich erst Berlin unter mir entschwinden, und als die Wolkendecke nach anderthalb Stunden mit einem sehr trockenen Sandwich und einem halb gefüllten Becherchen Cola erneut aufbrach, eine völlig neue Landschaft unter mir auftauchen sehen, der man ihre Andersartigkeit und Besonderheit bereits von oben ansah. Vom Flughafen aus wurden wir mit dem Bus zum Hurtigruten-Terminal gefahren, wo wir unsere Sicherheitslektion absolvierten und eincheckten. Im Terminal bemerkt man es gar nicht richtig, wann man das Schiff betritt, denn es funktioniert wie ein Flughafen-Terminal. Erst bei den einzelnen Häfen wird ganz normal eine Gangway heruntergelassen, auf der man deutlich sieht, daß man das Schiff betritt oder verläßt. Ab 18 Uhr konnten die Kabinen bezogen werden, dann gab es Abendessen und danach waren wir damit beschäftigt, das Schiff zu erkunden und die Landschaft zu bestaunen, die noch gar nicht so großartig war, wie sie später werden sollte, aber eben für uns völlig unentdeckt. Doch da ich mich vor der Reise bereits etwas mit den Tagesstrecken und Sehenswürdigkeiten beschäftigt hatte, wußte ich, daß wir gleich am nächsten Tag früh in den Geiranger-Fjord einlaufen würden, weshalb wir relativ zeitig zu Bett gingen und uns in den Schlaf wiegen ließen, um davon nichts zu verschlafen.

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Montag, 8. Juli 2013

Unterm Rettungsboot

Unterm Rettungsboot

Im Geiranger-Fjord