Die übliche Ostprominenz
war auf der Geburtstagsparty anwesend und es wurden der Reihe nach alle möglichen Leute aus dem Showbiz durchgehechelt, wer was macht oder nicht mehr macht, usw. usf., inklusive Rocklexikon des Ostens. Der Brüller des Abends war allerdings, als ein Sänger die Story von einer gewissen Außerirdischen N.H. erzählte, welche zufällig einstmals seine Nachbarin war und deren Talkshowauftritt natürlich ebenfalls Thema gewesen ist. Jene N.H. trat ihm einmal vollkommen verheult, tuscheverlaufen, aufgelöst und kaum noch in der Lage zu sprechen im Hausflur entgegen, in ihrem Einkaufsnetz eine Wodkaflasche, und versuchte ihn zu bewegen, in ihre Wohnung zu kommen, wobei er das Wort "gestorben" verstand. Er dachte schon - um Gottes Willen, jetzt hat die in der Wohnung eine Leiche gefunden, wo ich doch keine Leichen sehen kann, aber in der Wohnung zeigte sie auf eine große Suppenschüssel auf dem Klavier, in welchem ein kleiner Goldfisch namens Hugo, mit dem Bauch nach oben schwamm. Er sollte ihn hinausfischen, was er mit der Hand versuchte, worauf sie ihm vorwarf, er hätte Hugo zerdrückt und ihm einen Löffel gab, um ihn herauszuangeln. Dann wollte er den Goldfisch im Klo runterspülen, allerdings war N.H. heftigst dagegen, holte einen riesigen Schuhkarton, den sie mit viel Watte ausstopfte, in welche sie den kleinen Fisch bettete.
Danach schleppte sie ihn mit Löffel und Schuhkarton in den gegenüberliegenden Stadtpark, wo er für den Schuhkarton mit dem Löffel ein Loch ausheben sollte. Das hätte nun aber so mindestens Stunden gedauert, mal ganz abgesehen davon, daß sicherlich bald jemandem diese Aktion aufgefallen wäre, glücklicherweise konnte er sie überreden, den Karton wegzulassen und nur die Watte zu nehmen. Nachdem der Goldfisch Hugo begraben war, hat sie sich schließlich noch vor sein Grab gekniet und für diesen gebetet.
Ansonsten meinte jemand am Abend zu mir, daß ich noch für 27 durchgehen würde. Prima. Sowas hört man doch gerne. *gg*
Danach schleppte sie ihn mit Löffel und Schuhkarton in den gegenüberliegenden Stadtpark, wo er für den Schuhkarton mit dem Löffel ein Loch ausheben sollte. Das hätte nun aber so mindestens Stunden gedauert, mal ganz abgesehen davon, daß sicherlich bald jemandem diese Aktion aufgefallen wäre, glücklicherweise konnte er sie überreden, den Karton wegzulassen und nur die Watte zu nehmen. Nachdem der Goldfisch Hugo begraben war, hat sie sich schließlich noch vor sein Grab gekniet und für diesen gebetet.
Ansonsten meinte jemand am Abend zu mir, daß ich noch für 27 durchgehen würde. Prima. Sowas hört man doch gerne. *gg*
zuckerwattewolkenmond - Sa, 23:54