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Freitag, 16. November 2007

Welcher Lese-Typ bin ich?

Der Retro-Typ

Sie schätzen Stil und Lebensart vergangener Epochen und beschäftigen sich gern mit dem Zauber alter Zeiten. Als Retro-Typ haben Sie ein Faible für den besonderen Charme früherer Lebenswelten und verstehen es aufs Beste, diesen Charme ins heutige Leben hinüberzutragen und ihn raffiniert zu integrieren. Auch was Ihre Lesegewohnheiten betrifft, reizt Sie die Vergangenheit. Sittengemälde, die das Leben in anderen Jahrhunderten beschreiben, und andere Bücher, die Sie zurück in die Historie versetzen, üben eine besondere Faszination auf Sie aus. Ein Roman, der Ihren Lesevorlieben wunderbar entspricht, ist beispielsweise „Die Hexe von Freiburg“ von Astrid Fritz. Diese bewegende Erzählung über ein Frauenschicksal zur Zeit der Hexenverfolgung ist unser besonderer Lesetipp für Sie!


http://www.petraclub.de/vorlagen/tests;modul;5;crypt;;test_id;352.htm

Aus einem Zeitungshoroskop:

Was sich da abzeichnet, könnte das glänzende Finale Ihres Jobjahres werden. Sie müssen sich nur vertrauensvoll darauf einlassen und bis spätestens 20. laut "Ja" sagen.
Also ich habe noch vom letzten spontanen Ja-Sagen genug. Ich finde das für dieses Jahr völlig ausreichend. Man muß es nicht übertreiben, nein. Schon gar nicht, wenn man ein Ja-Nein-Problem hat und "Ja" schreit, wenn man eigentlich "Nein" meint. '*sich den Mund zuklebt*

In dieser Zeitrechnung

lebe ich längst nicht mehr:

Zwei Schüler in der U-Bahn. Fragt der eine - wie spät ist es denn? Die Antwort des anderen - siebente Stunde vorbei...

Verlust eines Eckzahns bei JBKerner

Ganz plötzlich und unerwartet verliere ich beim Essen einer Hähnchenkeule einen Eckzahn. Abgerundet und marmorweiß, mehr wie ein Reiskorn, liegt er auf dem Fußboden. Ich hebe ihn auf und überlege, ob sich Zähne wieder einpflanzen lassen. Da ich mich als Zuschauer bei einer Sendung von JBKerner befinde (wo man gerade leckere gebratene Hähnchenkeulen ißt), spricht man mir ringsumher mitfühlende Worte zu. Während ich lächle wird mir bewußt, daß jetzt wohl eine ziemlich unschöne Zahnlücke zu sehen ist. Schließlich fällt mir ein, daß meinem Bruder genau dasselbe passiert ist (und zwar real, aber schon vor einigen Jahren) und ich frage mich, ob sowas wohl eine erbliche Angelegenheit ist, ein bestimmtes Gen, daß in jeder Generation der Familie einen Eckzahn ausfallen läßt.

Zucker sagt,

der Samstag rückt näher, um der Materialisation des ewig immateriellen und unerkennbaren Prinzips zu genügen.