Alien
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1.) Was liest du gerade?
Wie immer mehreres gleichzeitig:
Kassandra
Die Prophezeihungen von Celestine
Der Barfußdoktor

2.) Welches Buch hat dich zuletzt stark beeindruckt?
Medea von Christa Wolf

3.) Sammelst du irgendetwas?
Nö, nicht wirklich. Ein paar Muscheln, ein paar Steine, ein paar Federn, aber die nehme ich auch wieder als Geschenke zu irgendeinem Ort mit.

4.) Schreibst du Widmungen in Bücher?
Nur in welche mit eigenen Texten, aber das sehr ungern und nur wenn jemand unbedingt darauf besteht.

5.) Schreibst du deinen Namen in deine Bücher?
Nö, ich krakel, male und schreibe zwar gerne Bücher voll, aber nicht mit meinem Namen (und nicht mit Widmungen*gg*).

6.) Welches Buch hast du doppelt?
Beim Ordnen meines neu eingeräumten Bücherregales musste ich feststellen, dass ich das Buch "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags" doppelt besitze (aber in zwei verschiedenen Ausgaben). Inzwischen habe ich eines meiner Mutter geschenkt.

7.) Von wem würdest du dir gern was vorlesen lassen?
Von Billy Idol, egal was... *ggg*

8.) Sitzt du im Kino lieber am Rand oder in der Mitte?
Mitte

9.) Welche ist deine liebste Romanfigur?
Harry Haller, der Steppenwolf

10.) Nach welchem System ordnest du deine Bücher daheim?
Das ist schwierig - vorrangig nach Themen, aber da ich nicht viel Platz habe, muss ich auch nach der Größe gucken (außerdem sieht's nach Größe besser aus *gg*)

11.) Lesen: Vor dem ins Bett Gehen oder nach dem Aufstehen?
Früher habe ich abends im Bett noch gelesen und oftmals probiere ich es auch heute, aber leider komme ich im Bett meist nur zwei Sätze weit, bevor ich eingeschlafen bin, weshalb ich es lieber lasse und tagsüber lese. Das aber in der Regel nur am Wochenende, weil ich nach der Arbeit beim Lesen auch immer einschlafe.

12.) Welches Buch würdest du deinem größten Feind schenken?
"Krieg und Frieden"

13.) Hardcover oder Paperback?
Mir egal, Hauptsache es hält.

14.) Zeitung aus Papier oder im Netz?
Nur noch sporadisch im Netz, Zeitungen aus Papier fasse ich schon seit Jahren nicht mehr an.

15.) Von welchem Buch bist du zum ersten Mal so richtig gefesselt worden?
Also das wirkliche erste Mal wird in der Kindheit gewesen sein, ich glaube, es war eines der Wolkow-Bücher, aber nach meiner Kindheit war es wohl "Rheingold".

16.) Deine liebste Literaturverfilmung?
Die James-Bond-Filme *gg*

17.) Tägliche oder wöchentliche Pflichtlektüre?
Akten.

18.) Bevorzugte UrlaubslektüreSemesterferienlektüre *g*?
Dicke Romane und esoterische Sachbücher

19.) Bester Romantitel ever?
"Schnee, der auf Zedern fällt" inspiriert mich immer ungemein, allerdings habe ich das Buch noch nicht gelesen.

20.) Welches Buch sollte jeder Mensch gelesen haben?
"Der Steppenwolf" von Hermann Hesse
Xchen - Mo, 23:48

Oh - noch ein Billy Idol-Fan *GG*

steppenhund - Mi, 19:56

Danke für deine Kommentare bei mir. Ich antworte hier, weil mich die Fragen 9 und 20 natürlich sehr ansprechen.
Eigentlich hatte ich bei 20 immer gedacht, dass es ein Buch von einem 50-Jährigen für 50-jährige Männer ist. (Habe es natürlich selbst mit 20 gelesen, worüber sich Hesse sehr aufgeregt hätte. Es gibt Antworten auf Leserbriefe, indem er sich dagegen verwehrt hatte, dass zu junge Menschen den Steppenwolf lesen. Tatsächlich gab es da auch einige Selbstmorde.)
Ich bin manchmal, nicht immer, überrascht, wenn ich bemerke, dass auch Frauen dieses Buch so sehr schätzen. Es ist eine irrationale Überraschung.
Aber sei es wie es sei, ich freue mich sehr, wenn jemand anderer dem Buch einen so hohen Stellenwert einräumt.

Hallo Steppenhund,

du bist überrascht, dass Frauen dieses Buch schätzen und ich gestehe, dass ich immer wieder sehr überrascht bin (wobei "überrascht" eigentlich das falsche Wort ist - mehr geschockt und verwirrt darüber bin), dass dieses Buch ein so "negatives"
Image hat. Inzwischen ist mir das bekannt, da ich so einen ähnlichen Kommentar schon einmal in meinem alten Blog zum Steppenwolf erhielt, aber auch jetzt spüre ich so etwas wie Erschütterung darüber. Das liegt daran, dass ich dieses Buch völlig unvoreingenommen gelesen habe (allerdings nicht in meiner Jugend, sondern erst vor zwei Jahren) und es so voller Lebenslust und mitreißender Lebensfreude fand, dass es mich schlichtweg begeistert hat. Ich gestehe auch, dass ich beim Lesen desselbigen ständig vor mich hingekichert und -gelacht habe. Für mich ist es in wirklich mysteriöses Rätsel, dass dieses Buch für Selbstmorde verantwortlich sein soll. Ich persönlich weiß nichts darüber, weil ich mich außer mit dem Inhalt mit nichts anderem dazu beschäftigt habe, aber ich frage mich, ob die Selbstmörder dieses Buch auch bis zum Ende gelesen haben (da sie ihr Leben nicht bis zum Ende gelebt haben, könnte man vielleicht vermuten, dass sie dies bei anderen Dingen genauso taten).
Letztendlich bin ich zu der Auffassung gelangt, dass es mit Büchern ist, wie bei allem: jeder hört das, was er hören will und jeder liest das, was er lesen will, bzw. anders ausgedrückt, ist es einfach eine Sache der Aufmerksamkeit. Jemand der pessimistisch eingestellt ist, der sieht auch zuerst das Pessimistische in Texten und jemand der optimistisch eingestellt ist, sieht zuerst das Optimistische in Texten.
Ich weiß nicht, ob ich damit recht habe, aber es ist meine einzige Erklärung dafür, dass ein Buch auf unterschiedliche Menschen so grundverschiedenen Eindruck machen kann.
Vielleicht liegt darin die Genialität des Steppenwolfes, aber eventuell ist gerade aus diesem Grund der Vorschlag, dass jeder Mensch es lesen sollte, nicht wirklich gut. Und ich glaube, Hesse hat recht, wenn er sagt, dass zu junge Menschen das Buch nicht lesen sollten, und zwar aus demselben Grund, warum junge Leute mit einem Selbstmord warten sollten(klingt vielleicht zynisch, aber ich finde den Gedanken wirklich tragisch, dass manche Selbstmorde unter Jugendlichen nur geschehen, weil sie noch nicht die Zeit hatten Erfahrungen darin zu sammeln, dass vieles im Leben nur halb so schlimm ist, wie es auf den ersten Blick scheint) - sie haben noch nicht in den Rhythmus des Lebens und in ihr eigenes "Überbewusstsein" gefunden, weshalb ihnen der Überblick und die Gelassenheit fehlt.
Liebe Grüße
Xchen - Mi, 22:37

Hätte ich den Steppenwolf als Teenie gelesen, hätte ich mich vielleicht auch umgebracht - doch damals war man auf dem Land noch nicht intellektuell und heute langweilt mich so Klassiker-Zeug oft - weil mans gelesen haben sollte - das passt mir nicht.

@Xchen: Ich lese generell nur Bücher, die ich lesen möchte, weil ich auf sie neugierig bin und nicht weil mir irgendjemand sagt, dass ich etwas gelesen haben sollte. Nur leider finde ich mit den Jahren "normale" Unterhaltungsliteratur immer langweiliger und gesichtsloser, so dass ich meine letzte Hoffnung auf anspruchsvollere Literatur gelegt habe - und beim Steppenwolf wurde ich nicht enttäuscht.
Xchen - Mi, 22:55

Dann ists ja gut, ich bin wohl doch ein einfacher Geist - ich weiss z.B. dass der liebe Herr Hohlbein ein schlechter Schriftsteller ist - trotzdem mag ich ein paar seiner Bücher richtig gerne.

Ich habe ebenfalls einige Bücher von Hohlbein gelesen, ich finde die Bücher auch nicht unbedingt schlecht, eines fand ich sogar richtig spannend, aber es ist halt keine Literatur, die mich wirklich begeistert. Ich merke immer mehr, dass es vor allem Literatur ist, die meine grauen Zellen beansprucht und/oder nicht so vorhersehbar ist, wie "normale" Unterhaltung, die mich anzieht, sowie eine poetische und sehr individuelle Sprache (und "musikalisches" Sprachgefühl).
Xchen - Mi, 23:35

Sag ich doch: Ich bin doch nur ein simples Gemüt ;-)

Nein ist doch völlig okee - auch wenn du die schweren Bücher mit uns teilst, darüber freu ich mich immer sehr.

Ich weiß gar nicht, ob es was mit dem Gemüt zu tun hat, denn ich bin eigentlich auch ein recht einfaches, aber ich schreibe halt selbst und da beginnt man doch, irgendwie anders zu lesen (genauso, wie ich jetzt Fotos mit anderen Augen betrachte als vorher, wo ich noch nicht viel Ahnung vom Fotografieren hatte). ;o)
Xchen - Mi, 23:56

Da könnte was dran sein - ich will halt wirklich nur konsumieren und mich nicht noch anstrengen.
Darum lese ich auch keine englischen Bücher, obwohl ich weiss, dass ich es kann.
steppenhund - Do, 11:17

Eine wunderschöne Antwort muss kommentiert werden - und ein bisschen was für Xchen ist auch dabei.

Liebe "Lesende". Ich kann deinen Ausführungen zustimmen. Allerdings gibt es noch ein paar Kleinigkeiten zu ergänzen. Als ich den Steppenwolf las, geschah das im Taschenbuch, welches mein Vater sehr umfangreich annotiert hatte. Auf jeder Seite gab es Querverweise zu anderer Literatur, zur Musik, zur Anthroposophie, zu Selbstbezügen von Hesse auf sich selbst, und dann noch ein paar persönliche Kommentare. Ich las also in der "dritten" Art, wie Hesse das einmal in einem Essay unterschieden hat.
Ich lese einen Satz und rolle ihn in Gedanken hin und her. Wenn es eine Bemerkung gibt, versuche ich den Bezug nachzuvollziehen. In manchen Büchern connotiere ich selber.
Andere lese ich einfach durch.
Als Kind habe ich Winnetou (600 Seiten Dünndruck) in einem Tag gelesen als ich krank war. Ich muss viel lesen und ich lese heute sehr schnell, schließlich muss ich mich ja auch durch Berge von Fachliteratur durchkauen.
Narziss und Goldmund war ein schnelles Buch.
Das Glasperlenspiel ist ein sehr langsames Buch.
Ich selbst hätte aufgrund des Steppenwolfes keinen Selbstmord planen können. Wie Hesse selbst in Antworten an seine Leser schreibt, ist es ein Buch der Genesung.
Die Hoffnung, einmal eine "Maria" in meinem Bett vorzufinden, erfüllt mich noch heute mit wehmütiger Sehnsucht:)
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Den Steppenwolf habe ich auch nicht (einmal) gelesen. Der hat mich mein ganzes Leben begleitet. Es gibt ein paar andere Bücher, die ich immer wieder in die Hand nehme. Manchmal entdecke ich unter meinen Büchern auch eines, dass ich Jahrzehnte nicht in der Hand gehabt habe. Ich werde neugierig - wie schmeckt denn das?
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Xchens Kommentar hat mich ein bisschen traurig gemacht. "Sie will nur konsumieren und sich nicht anstrengen." Zwar gibt es auch bei leichter Literatur wunderbare Werke, doch halte ich es mit der These, dass man um so mehr aus etwas herausbekommt, je mehr frau etwas hineinsteckt. Die Leute quälen sich schließlich ja auch beim Waldlauf und können einen unheimlich überzeugend vormachen, wie gut sie sich dabei fühlen.
Um das am Klavier spielen zu können, was mir gefällt, muss ich auch manchmal üben.
Ich kann verstehen, dass jemand, der beruflich mit schwerer Literatur und schweren Texten zu tun hat, sich lieber etwas einfaches zum Ausgleich sucht. Aber selbst dann finde ich unter Freunden eher das Ausweichen in andere Inhalte als in andere Schwierigkeitsgrade.
Aber bekehren will ich heute niemanden mehr. Wenn jemand an leichter Literatur mehr Gefallen hat, sollte er/sie sich dran erfreuen.
Beim Fernsehen ist es ja ähnlich. 3SAT und ARTE wären sicher die bevorzugten Programme, wenn ich sie hätte (habe nur ORF1 und ORF 2), doch wenn ich irgendwo etwas von der Startrek-Serie sehe oder Gott bewahre etwas von einer Richterserie kann ich auch nicht abdrehen.
Es zieht sich durch das ganze Leben. Phantasievolle Erotik wäre mir schon lieber, aber zum Masturbieren reicht auch vollkommen ordinäre einfache Pornografie. Aber wie heißt es so schön: das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. Und so versuche ich nach und nach in allen Genussgütern einen gewissen Mindeststandard zu erreichen:) Der ist ja manchmal auch mit sehr einfachen Mitteln zu erreichen, - siehe Rezepte.
Xchen - Do, 11:20

Ich bin nun mal eine stinkfaule Person und ich würde nie einen Waldlauf machen - schon gar nicht aus reiner Freude - ausserdem habe ich genug mit meinem Leben zu tun, so dass konsumieren von leichtem Unterhaltungsschrott mehr als genug Anstrengung für meine Freizeit ist - obs dir passt oder nicht.

Ich wüsste nicht warum ich mich auch noch in die snobigen Intellektuellen, die mich alle naselang aufregen integrieren sollte.

@steppenhund: Wie gesagt, weiß ich nicht, was Hesse zum Steppenwolf gesagt oder geschrieben hat, aber wenn er meinte, es ist ein Buch der Genesung, dann muss ich es wohl richtig verstanden haben, denn gestern wollte ich es im Kommentar dazu als Buch der Befreiung bezeichnen, habe den Satz aber weggelassen.

Und noch eine Bemerkung zu der Sache mit der leichten Literatur: Ich habe mich zwar beim Einwurf von Xchen der Einfachheit halber auf diese Unterteilung eingelassen, aber im Grunde finde ich, dass es nicht streng möglich ist, Literatur so zu unterteilen. Ich bemerke oft, dass Bücher, die das Image der leichten Literatur haben, teilweise viel mehr Potential haben, als man ihnen zugestehen will und andere, die der sogenannten anspruchsvollen Literatur angehörigen, sind wiederum kaum zu gebrauchen, weder zur Unterhaltung, noch zur ernsthafteren Lektüre.
Für mich persönlich muss ein Buch immer auch auf irgendeine Art, sei es auf intelektuelle oder erzählerische, unterhaltend sein, sonst ist es, ob Klassiker oder nicht, für mich kein gutes Buch.
Ich bin unter anderem auch Fan von der Illuminatus-Trilogie, die eigentlich eher so als Schund oder Heftroman gehandelt wird, und finde sie mindestens ebenso genial wie den Steppenwolf. Letztendlich liegt es weniger, bzw. nur zum Teil an der Qualität eines Buches, als viel mehr an den Lesern, den Verlagen und den Kritikern, sowie deren Offenheit für künstlerisch-kreative, unreglemtierte Ausdrucksweise und unkonventionellere Arten zu Schreiben und zu Erzählen, in welche Schublade ein Buch gepackt wird.

@xchen: Das verlangt ja auch keiner von dir, weder steppenhund noch ich. Es geht nur darum, dass Vorurteile, die man sich allein auf Grund des Urteils anderer und irgendeiner intelektuellen Katalogisierung gebildet hat, dich eventuell von Schätzen fernhalten, die du entdecken könntest, wenn du diese Vorurteile nicht hättest. Im Prinzip bist du auf diese Art erst recht auf die bösen Intelektuellen hereingefallen, weil du dich nun beim Lesen vollkommen nach ihnen richtest (indem du entsprechendes meidest), statt unvoreingenommen an Literatur jeder Art heranzugehen. ;o)
Xchen - Do, 14:22

Ich lese ein Buch, weil ich es lesen will und aus sonst gar keinem Grund, egal welchen Ruf es hat.

@Xchen: Da habe ich bisher in deinen Kommentaren was ganz anderes gelesen: "Klassiker, anspruchsvolle Literatur=anstrengend - anstrengen will ich mich nicht, also lese ich sie nicht."
Aber genau das stimmt eben nicht. Das ist Schubladendenken, das du dir aus irgendeinem Grund angeeignet hast. Nicht alle Klassiker sind anstrengend, nimm zum Beispiel "Hundert Jahre Einsamkeit" - ein schönes und unterhaltsames Erzählwerk und überhaupt nicht anstrengend.
Xchen - Do, 15:03

Ja stimmt, aber sie interessieren mich auch sonst nicht wirklich.

Ist ja auch okay. Du kannst lesen, was du willst, und du selbst entscheidest, wo du deine Grenzen setzt, egal aus welchem Grund. Aber es ist halt so, dass nicht jeder, der "anstrengende" Klassiker und anspruchsvolle Literatur liest, dies nur tut um irgendwo dazuzugehören. Es gibt eben tatsächlich auch Leute, die sich für anspruchsvollere Literatur interessieren, gerne Kopfnüsse knacken und ihre Freude daran haben, ohne dass sie damit irgendwas bezwecken oder sich damit schmücken wollen. Die anderen, die Pseudointelektuellen, die nur irgendwas lesen um Mitreden und mit ihrer Belesenheit glänzen zu können, aber ohne echtes tieferes Interesse sind, die mag ich im übrigen auch nicht. ;o)
Xchen - Do, 15:58

Wie gesagt:
Lesen soll für mich weiterhin Flucht und Genuss bleiben - leichtes dahin plätschern und mehr nicht.

Sollte mich jedoch jemals ein Klassiker interessieren (die Edda und Shakespeares Werke stehen schon Jahre daheim, weil ich die eigentlich lesen möchte, doch ich kann nicht, weils einfach nicht geht - vom Kopf her), werde ich ihn auch lesen.

Ich bin schon froh, dass ich nicht auf so Südstaaten-Kitsch-Romane wie manche meiner Freundinnen abfahre, doch auch das gönn ich denen.

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