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Ich dachte ja eben,

ich komme nicht mehr zu Hause an und bleibe vom Winde verweht in einem Gebüsch hängen. Der Sturm wehte so heftig von der Seite, daß ich nicht einmal mehr durch das sturmseitige Nasenloch atmen konnte. Dieses war vollkommen zu. So mußte ich mich durch ein Nasenloch atmend durch den Sturm kämpfen. Ich hoffe, dieser hat nicht noch zur Nasenscheidewandverkrümmung beigetragen. Ob meine Nase jetzt schief sitzt, habe ich noch nicht überprüft, aber wenigstens bin ich stärker gewesen als mein Nasenflügel. Da machen sie einen Aufriß wegen Kyrill, bei dem nicht das kleinste Lüftchen wehte, aber wenn es wirklich stürmt, muß man sich drei Kilometer zur Arbeitsstelle und wieder zurück durch den Orkan schlagen.
ElsaLaska - Mi, 20:06

Yogische Wechselatmung üben, dann stört das mit der Einseitigkeit nicht mehr so sehr!
:)

Ah ja...*gg*

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