Kartoffelsalatcontent
bricht alle Rekorde. Vielleicht hätte ich in meinem Roman statt Bratkartoffeln lieber Kartoffelsalat als Requisit nehmen sollen.
Aber eigentlich wollte ich erzählen, daß ich mir vorhin Kartoffelnachschub im Supermarkt besorgte. Da standen 2-Kilo-Beutel der Demeter Heidekartoffeln, Sorte Linda, für 4,50 EUR herum und ich packte sofort einen in meinen Wagen. An der Kasse schnackten zwei Kassiererinnen, die gerade keine Kundschaft hatten, und die zweite blieb neben der anderen sitzen, als diese mich abkassierte. Beide hatten selbst anscheinend diese Heidekartoffeln noch nie gesehen, vielleicht werden die nicht so oft gekauft und staunten mit offenem Mund: "Oooochh! Kartoffeln für 9 Maaaark! Die müssen ja ganz besonders gut schmecken." Man fühlt sich direkt privilegiert, daß man diese Kartoffeln kaufen kann. Aber es ist auch wirklich erstaunlich, wieviel Geld man einspart, wenn man keine Fertigprodukte und Produkte aus dem Chemielabor mehr einkauft. Quasi drei Viertel der gesamten Angebotspalette fallen flach mit allen Dingen, die man laut Werbung angeblich ganz dringend braucht. Man benötigt ein Drittel weniger Geld und schlägt gleichzeitig sogar noch eine weitere Fliege, indem man sich ominöse Chemiecocktails erspart. Und machen wir uns nichts vor - DAS ist der WAHRE Luxus: Demeter-Kartoffeln für 9 Mark und Spreewälder Landbutter ohne Gentechnik dazu.
Noch was: Auf meinem Desktop sitzt heute ein Alien. Ich habe die Bing-Desktop-Anwendung, mit der man jeden Tag ein neues Foto auf den Bildschirm bekommt. Das Ding sieht ein bißchen aus wie ein Küken in Karnevalskostüm. Wer kann mir sagen, was das ist?
Aber eigentlich wollte ich erzählen, daß ich mir vorhin Kartoffelnachschub im Supermarkt besorgte. Da standen 2-Kilo-Beutel der Demeter Heidekartoffeln, Sorte Linda, für 4,50 EUR herum und ich packte sofort einen in meinen Wagen. An der Kasse schnackten zwei Kassiererinnen, die gerade keine Kundschaft hatten, und die zweite blieb neben der anderen sitzen, als diese mich abkassierte. Beide hatten selbst anscheinend diese Heidekartoffeln noch nie gesehen, vielleicht werden die nicht so oft gekauft und staunten mit offenem Mund: "Oooochh! Kartoffeln für 9 Maaaark! Die müssen ja ganz besonders gut schmecken." Man fühlt sich direkt privilegiert, daß man diese Kartoffeln kaufen kann. Aber es ist auch wirklich erstaunlich, wieviel Geld man einspart, wenn man keine Fertigprodukte und Produkte aus dem Chemielabor mehr einkauft. Quasi drei Viertel der gesamten Angebotspalette fallen flach mit allen Dingen, die man laut Werbung angeblich ganz dringend braucht. Man benötigt ein Drittel weniger Geld und schlägt gleichzeitig sogar noch eine weitere Fliege, indem man sich ominöse Chemiecocktails erspart. Und machen wir uns nichts vor - DAS ist der WAHRE Luxus: Demeter-Kartoffeln für 9 Mark und Spreewälder Landbutter ohne Gentechnik dazu.
Noch was: Auf meinem Desktop sitzt heute ein Alien. Ich habe die Bing-Desktop-Anwendung, mit der man jeden Tag ein neues Foto auf den Bildschirm bekommt. Das Ding sieht ein bißchen aus wie ein Küken in Karnevalskostüm. Wer kann mir sagen, was das ist?
zuckerwattewolkenmond - Mi, 20:44
irgendein insekt, mag grad nicht googlen ;-/
Ich gebe
Wenn jemand begreift, dass es sich für ihn auszahlt, wenn er Gutes zu einem angemessenen Preis kauft statt die Giftvariante im Billigformat, dann steigt seine Lebensqualität unweigerlich, gerade wenn er genau hinschauen muss, wofür er sein Geld ausgibt. Jedenfalls kenne ich genügend Beispiele für diese Philosophie.
Interessant ist ja,