schätze mal, du hast den Artikel nicht gelesen. Von darauf Verlassen ist nirgendwo die Rede. Aber wenn die Studien stimmen, daß in Indien damit gute Ergebnisse erzielt werden, spricht meiner Meinung nach nichts gegen eine ergänzende Behandlung. ;o)

hatte den Artikel im Schnelldurchlauf überflogen. Ich wollte einfach nur mal deutlich "Vorsicht!" sagen. Und du hast recht. Es spricht nichts gegen eine ergänzende Behandlung.

keine Angst, dazu bin ich generell viel zu skeptisch, um mich auf irgendetwas blind zu verlassen, und das sowohl den alternativen als auch den schulmedizinischen Therapien gegenüber. Aber ich finde es nur legitim, ganz besonders bei solch einer schweren Erkrankung, für die die Schulmedizin ja noch lange nicht wirklich ein absolutes Heilmittel hat, über Trial und Error alles auszuloten, was helfen kann. Und das Schöne an diesen alternativen Heilweisen ist dabei, daß sie meistens nur wenige bis keine Nebenwirkungen haben, also in der Regel auch keinen großen Schaden anrichten.