Alien
Es ist eine neuere Version von  AlienInsideTwoday  verfügbar!  Aktualisieren  Jetzt nicht!
© 2018-2023 NeonWilderness

Montag, 19. März 2007

Geister bitte die eigene Tür benutzen! (Chalzedon)

Viel geträumt und weit gereist, doch in Erinnerung geblieben ist nur folgende kleine Episode:
Jemand stellt auf meinem Weblog eine Frage. Es geht mehr oder weniger darum, dass sich Geister besonders häufig in Toilettenräumen aufhalten, wie die genaue Frage war, weiß ich jedoch nicht mehr. Ehe ich antworten kann ist Xchen schon schneller und sagt oder schreibt, dass man mit den Geistern sprechen und ihnen sagen sollte, dass sie ihre eigene Tür zur Toilette zu benutzen haben. Diese Tür nur für die Geister befindet sich IMMER genau hinter dem Klo. Ich bin erstaunt über diese Aussage. Das hatte ich noch nicht gewußt. Ob das wahr ist?

Zitat: Er verleiht dem Träger eine gesellige Natur, jedoch mit einer deutlichen Abgrenzung zwischen den eigenen Zielen und den Meinungen und Einflüssen anderer.
...befreit von unbewussten Mechanismen, Gewohnheiten, Stimmungen und Bildern der Vergangenheit.


Stichwort: Beeinflussung?

Die Karte zum Traum:

18. Vergangene Leben

Das Kind kann nur dann bewußt werden, wenn es in seinem früheren Leben genug meditiert hat, genug meditative Energie angesammelt hat, um mit der Dunkelheit zu kämpfen, die der Tod bringt. Man sinkt einfach in Bewußtlosigkeit und findet dann plötzlich einen neuen Mutterleib, wobei man den alten Körper vollkommen vergißt. Es findet ein Bruch statt; der Bruch entsteht durch diese Dunkelheit; diese Bewußtlosigkeit.Im Osten hat man hart daran gearbeitet, diese Grenzen zu durchbrechen. Und die Arbeit von zehntausend Jahren war nicht umsonst. Jeder kann in ein oder viele frühere Leben zurückgehen. Aber dafür mußt du tiefer in Meditation sein – aus zwei Gründen: Wenn du nicht tiefer gehst, kannst du die Tür zu einem anderen Leben nicht finden; zweitens mußt du tief in Meditation sein, da die Erinnerungen deinen Geist überfluten. Es reicht ja schon, ein Leben mit sich herumzutragen,

Kommentar:

Die Hände der Existenz haben die Form der weiblichen Geschlechtsteile – die Öffnung der kosmischen Mutter. Darin sind viele Bilder, Gesichter aus anderen Zeiten zu sehen. Es mag unterhaltsam sein, über interessante frühere Leben zu spekulieren, aber das ist nur eine Zerstreuung. Eigentlich geht es darum, die karmischen Muster unserer Leben zu sehen und zu verstehen, und ihre Wurzeln in einem sich endlos wiederholenden Zyklus zu erkennen, der uns in unbewußten Verhaltensweisen gefangen hält.Die regenbogenfarbenen Salamander auf beiden Seiten stehen für Wissen und Nicht-Wissen. Sie sind die Wächter des Unbewußten und sorgen dafür, daß wir vorbereitet sind, Dinge zu sehen, die uns sonst zu sehr erschüttern könnten. Ein Blick in die Ewigkeit unserer Existenz ist ein Geschenk, und die Funktion von Karma in unseren Leben zu verstehen, ist keine Sache des Willens. Diese Karte ist ein Weckruf! Die Ereignisse in deinem Leben versuchen, dir ein Muster zu zeigen, das so alt ist, wie die Reise deiner Seele.

...

Sie versicherte dem Professor, dass ihr Interesse am Spiritismus "nicht durch die Vermittlung der ewig lügenden und betrügenden Medien" zustande kam, jener "elenden Instrumente der unentwickelten Geister aus niederen Sphären, dem antiken Hades.Mein Glaube ist auf etwas begründet, das älter ist als die Klopfzeichen von Rochester; er entspricht der gleichen Informationsquelle, aus der auch Raymundus Lullus, Pico della Mirandola, Agrippa von Nettesheim, Henry More etc. etc. schöpften, die fortwährend nach einem System suchten, das ihnen die >tiefsten Tiefen< göttlichen Wesens enthüllen sollte, das wirkliche Band, das alle Dinge zusammenhält.

Aus diesem Grund, sagt HPB an anderer Stelle, warnten schon die Hindus und Buddhisten des Altertums vor den negativen Einflüssen, die aus Kommunikation mit den Toten hervorgehen...
Einer der Hauptgründe dafür, dass Theosophen die Idee einer Kommunikation zwischen Toten und Lebenden ablehnen, ist der, dass die ständige Einbeziehung der Toten in die Welt der Lebenden mit all ihrem Elend und ihren Grausamkeiten das Leben nach dem Tode zur Hölle machen würde und nicht zum Himmel. Zwischen den Leben braucht die Seele Frieden und spirituelle Erholung. Das bedeutet indes nicht, dass wir von unseren geliebten Toten abgeschnitten sind. Im "Schlüssel zur Theosophie" schreibt Helena Blavatsky: Wir sind mit denen beisammen, die wir in materieller Form verloren haben und sind ihnen weit, weit näher, als wir es zu Lebzeiten waren...Denn reine göttliche Liebe ist nicht nur die Blüte eines menschlichen Herzens, sie hat ihre Wurzeln in der Ewigkeit...Sie wird sich in ihren Träumen und oft auch in verschiedenen Ereignissen zeigen, wo sie erleben werden, dass sie gewissermaßen von der Vorsehung beschützt werden und Unheil entrinnen, denn Liebe ist ein starker Schild und nicht von Zeit und Raum begrenzt.

(aus "Leben und Werk der Helena Blavatsky" von Cranston/Williams)