Alien
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Samstag, 8. Oktober 2016

Brand

Gegenüber am Horizont steigt ununterbrochen schwarzer Qualm in den Himmel. Es scheint dort irgendwo zu brennen. Der Berliner Morgenpost entnahm ich, daß es sich wohl um eine Lagerhalle handelt. Dafür ist bei den Pflanzen der zweite Frühling ausgebrochen. Das habe ich schon des öfteren beobachtet, daß sie im Oktober nochmal all ihre Kraft zusammenzunehmen scheinen, um ein paar letzte Blüten zu treiben. Aber es sind immer nur die Pflanzen, von denen nichts mehr wiederkommt, so als würden sie es spüren, daß sie den Winter nicht überleben werden. Tja, und Ptero und Dactylus sind inzwischen wohl schon im Süden, jedenfalls ist von Ringeltauben nichts mehr zu sehen und zu hören. Stattdessen fliegen jetzt wieder die Meisen im Nistkasten ein und aus. Ich habe ja den starken Verdacht, daß die da drin nicht nisten, sondern daß sie darin ihre Wintervorräte lagern. Sie fangen nämlich im Herbst damit an und fliegen dann den ganzen Winter hindurch dort ein und aus. Gestern hat ein Spatz versucht, sich durch das Loch zu zwängen. Vielleicht hatte er etwas verlockendes im Nistkasten gesehen. Nur leider war das Loch für ihn zu klein und er ist mit dem dicken Bauch nicht hindurchgekommen. So ein Mist aber auch!

Brand

Freitag, 7. Oktober 2016

Drunken Sailor

Zumba war heute wieder und ich bin dort gewesen, also zweimal in dieser Woche. Wenn das mir mal meine Fettzellen nicht übel nehmen. Wenigstens hatte ich diesmal nicht das Gefühl zu hoppeln. Die arme Zumbainstructorin hat sich bei uns bedankt, daß wir da waren. Wir waren wieder nur sechs, während sich mittwochs die Leute auf die Füße treten. Verstehe ich gar nicht. Allerdings habe ich ein bißchen den Verdacht, daß sich der Mittwochskurs auch ausdünnen könnte, wenn die Choreos so schwierig wie beim letzten Mal bleiben. Wir werden sehen. Auf dem Nachhauseweg im Dunkeln kam mir eine feuchtfröhliche Truppe entgegen, die lauthals den Drunken Sailor-Song schmetterte. Ich fühlte mich kurz auf die Reeperbahn versetzt. Und jetzt habe ich einen Ohrwurm, aber nicht vom Zumba.



Edit um 0:10 Uhr: Bei meinen Nachbarn geht es gerade Atemlos durch die Nacht, aber so, daß ich jedes Wort verstehe. Bei mir wird es wohl eher Schlaflos durch die Nacht. Irgendwie scheint gerade eine allgemeine Feierstimmung zu herrschen.

Donnerstag, 6. Oktober 2016

In der letzten Nacht

schloß ich das erste Mal wieder meine Balkontüre. Allerdings hatte ich bereits vor zwei Wochen mein altes dickes Steppbett hervorgeholt. In den letzten Jahren habe ich wegen der Hitzewallungen nur mit einer sehr dünnen Seidensteppdecke geschlafen, sowohl im Sommer als auch im Winter. Vier Stunden später überkam mich als ich kurz aufwachte die Anwandlung, die Türe erneut zu öffnen, weil es mir plötzlich zu warm schien, aber das war vielleicht nur Einbildung, denn ich schlief dann gut bis zum Morgen durch. Morgens allerdings traue ich mich nicht mehr aus dem Bett, weil es sehr kalt ist. Mein Thermostat ist so eingestellt, daß die Heizung erst um 10 Uhr mit dem Heizen beginnt. Also bietet es sich an, bis um 10 Uhr unter der dicken Steppdecke zu bleiben und bei diesem nassen und dunklem Ausblick sowieso. Da braucht man ja auch fast keine Schlafmaske mehr. Wegen des dicken Steppbetts trage ich nur leichte Nachtwäsche. Vielleicht wäre ja dicke und langärmelige Nachtwäsche mit einer dünnen Steppdecke die bessere Wahl. Ach, es ist alles so kompliziert. In einem Fenster sah ich bereits die erste leuchtende Weihnachtsdeko. Dies nahm ich als Zeichen, um mich mit den ersten Dominosteinen einzudecken. Und die Desperate-Housewives-Zeit hat begonnen, denn gerade werden die ersten Staffeln wiederholt, die ich noch nicht kenne. Das dagegen, was ich eigentlich tun sollte, verdränge ich weiterhin, obwohl ich weiß, daß ich im Winter auch keine Lust dazu mehr haben werde. Und es wird wieder ein Sommer kommen, wo es zu warm ist, und ein Winter, wo es zu dunkel ist und gleichzeitig drücken all die vermiedenen Termine. Ach, es ist alles so kompliziert. Ich komme mir selbst schon wie so ein desperate housewive vor: ich mache Yoga, gehe zum Zumba, schaue Fernsehserien und probiere neue Koch-und Backrezepte aus, während ich nicht mehr an mein düsteres Geheimnis denken will. Ich bin in einer riesengroßen Zwickmühle, aber noch zwickt es nicht genug, um das Zwicken nicht mehr zu ignorieren.

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Novemberwetter und Hoppelei

Da schien der Sommer so lange durchzuhalten und plötzlich ist November, jedenfalls gefühlt, und ich bin zur Abwechslung mal mit nassen Haaren beim Zumba angekommen. Ich hatte mich entschieden, mittwochs zu gehen, weil ich nicht weiß, ob am Freitag der Kurs wieder stattfindet. So gehe ich auf Nummer sicher und die Mittwochs-Kursleiterin war auch wieder aus dem Urlaub zurück. Allerdings mußte ich feststellen, daß die Choreos auf einmal viel schwerer waren als sonst mittwochs, kam mir zumindest so vor. Ich war zwar nicht die einzige, die nicht immer mitgekommen ist, manche standen ebenfalls häufiger ratlos herum, aber ich habe stattdessen dann die Angewohnheit herumzuhoppeln. Schließlich gehe ich ja nicht zum Zumba um herumzustehen, also hoppel ich hierhin, hoppel dahin und kann irgendwann gar nicht mehr aufhören. Ich bin sogar gehüpft, als wir eigentlich hin- und zurücklaufen sollten und nur zum Umdrehen springen. Das habe ich nicht so schnell gemerkt, doch als meine Bewegungen dann endlich auch als Signale in meinem Gehirn angekommen sind, dachte ich nur "Hä, warum hüpfe ich jetzt eigentlich?" Ich habe mich in diesem Kurs heute gefühlt wie ein Hoppelhase auf Speed. Und das ist nicht unbedingt ein gutes Gefühl. Eher ein peinliches, weil ich mir denke, das muß irgendwie total peinlich aussehen. Aber gut, man muß sich auch mal zum Affen machen können, bzw. zum Hoppelhasen. Aber wenn die Choreos jetzt mittwochs auch so schwierig sind, dann müßte ich theoretisch regelmäßig hingehen, wo ich mich doch gerade mehr auf den Freitagskurs festgelegt hatte. Ich hasse diese Qual der Wahl, ich will mich aber auch nicht mit zwei Kursen unter Druck setzen, weil ich merke, daß ich schlechte Laune kriege, wenn ich dann keine Lust mehr habe, meine Lieblingschoreos von Youtube zu üben. Ach, es ist alles so kompliziert.

Dienstag, 4. Oktober 2016

Angela

Gegen vier Uhr werde ich wach und muß wegen eines dringenden Bedürfnisses auf die Toilette. Ich habe das unbestimmte Gefühl, nicht allein im Zimmer zu sein. Aus irgendeinem Grund funktioniert das Licht nicht, so daß ich mich durch die Dunkelheit tasten muß. Auch im Badezimmer funktioniert kein Licht, obwohl ich extra noch einmal den Lichtschalter betätige. Deshalb erleichtere ich mich im Dunkeln. Doch als ich wieder herauskomme bemerke ich durch das Küchenfenster, daß langam die Sonne aufgeht und so wieder genug in den Zimmern zu erkennen ist. In der Küche befindet sich außerdem eine fremde afroamerikanische Frau mit kurzem Krauskopf, die dabei ist, mein Geschirr abzuwaschen. Ich frage sie, was sie in meiner Wohnung macht. Sie antwortet mir, daß sie von Angela (englisch ausgesprochen) geschickt wurde, die häufiger mal Leute zu mir oder anderen schickt, welche vorübergehend eine Bleibe brauchen. So hätte sie mir auch während der Affäre mit M. jemanden vorbeigeschickt. Ich wundere mich, denn damals habe ich überhaupt nichts davon gemerkt, daß jemand bei mir wohnt. Damals fühlte ich mich im Gegenteil sogar sehr allein. Die Leute, die Angela ohne mein Wissen bei mir einquartiert, scheinen meist ziemlich unsichtbar zu sein. Zurück im Zimmer finde ich auf dem Bett einen kleinen Zettel mit dem Namen "Angela ???", einer Adresse oder Telefonnummer, sowie einer Art kurzer Entschuldigung, wie mir scheint, weil dies ohne mein Wissen geschah.

Samstag, 1. Oktober 2016

Katzenbesuch und After-Eight-Schäfchen

Im Bett finde ich zusammengerollt meine Katze, die ich lange nicht gesehen habe. Erfreut beginne ich mit ihr zu schmusen und sie zu streicheln, was sie sichtlich genießt. Sie sieht gesund und wohlgenährt aus, obwohl sie doch uralt sein muß. Deshalb denke ich bei mir: So viel kann ich eigentlich nicht falsch gemacht haben. Für einige Zeit bin ich von anderem abgelenkt und als ich wieder zu ihr hinschaue, ist sie verschwunden. Sie liebt halt ihre Unabhängigkeit. Hauptsache, es geht ihr gut, wenn sie herumstromert.

Nachdem in meinen Träumen bereits Adventskalender geöffnet wurden, war nun in der nächsten Traumsequenz Weihnachtszeit. Allerdings Weihnachtszeit in einem zerstörten Kriegsgebiet. Über Spenden jedoch sind Fernsehgeräte organisiert worden, die im öffentlichen Straßenraum aufgestellt werden, für eine Art Public Viewing, wenn ich auch nicht weiß, was da zu Weihnachten angeschaut werden soll. Doch auch für Geschenke wurde über Spenden gesorgt. Diese stehen nun in Säcken am Straßenrand. Ich möchte mir gleich etwas aus diesen Säcken sichern und wähle eine Schokoladenfigur aus After-Eight-Schokolade. Es ist aber kein Weihnachtsmann, sondern ein Schaf, welches um den Hals ein Glöckchen trägt wie der Lindt-Osterhase.
(Ich weiß gar nicht, ob es solch ein Schokoladenschaf tatsächlich gibt - vermutlich eher nicht.)

Freitag, 30. September 2016

Abendspaziergang

Eigentlich hatte ich vor Zumba zu tanzen und ich war auch dort, allerdings war alles verriegelt und verrammelt, da der Kurs wegen Krankheit ausfällt. Normalerweise schaue ich ja immer auf die Homepage vom Sportverein, wo sowas angekündigt wird, aber ausgerechnet heute habe ich nicht daran gedacht, vorher nachzusehen. Na egal, ich habe also nur einen Abendspaziergang zurück nach Hause gemacht. Für Abendspaziergänge ist dieses milde Herbstwetter wie gemacht, wenn ich auch nicht wirklich gerne in Berlin spazierengehe. Im Moment sind die Idyllen irgendwie alle weggezaubert. Vielleicht ist es aber auch nur mein Blick für Idyllen, der fehlt, weil ich nicht so gut drauf bin. Ich würde mal wieder gerne etwas neues, überraschendes sehen, natürlich im positiven Sinne, denn negativ überraschendes gibt es genug, aber bin es gerade überdrüssig, in Berlin danach zu suchen. Es ist schon komisch, einmal geht man vor die Haustür und überall begegnet einem Magie und ein anderes mal scheint alles nur langweilig und grau zu sein. Letzten Endes entscheidet wohl doch das eigene Bewußtsein, was man sieht. Dann werde ich mal den letzten Rest des Wirsingeintopfs essen und mich beim Zumbasurfen auf der Couch mit Marmorkuchen vollstopfen. Manchmal macht zugucken mehr Spaß. Ich würde mal wieder gerne einen frischen Apfelkuchen essen, es wäre genau die richtige Zeit für sowas, bin aber zu faul zum Backen. Deshalb kaufe ich Marmorkuchen aus dem Supermarkt.

Donnerstag, 29. September 2016

Choreocheck

Irgendwie war mir heute so, mal die ganzen Choreos aus dem alten Kurs durchzutanzen, um zu wissen, was davon ich noch kann. Ich hätte schwören können, daß ich mindestens die Hälfte vergessen habe, aber die Lücken sind gar nicht so groß. So an die fünfzehn kann ich noch richtig, bei anderen habe ich zwischendrin mal ein oder mehrere Blackouts. Wäre ja irgendwie schade, wenn ich die alle vergesse. Ich mußte an die Geschichte denken, die mir meine Mutter erzählt hat. Sie hat mir abends immer an meinem Gitterbettchen mit ihrer Geige Lieder vorgespielt und mit mir gesungen. Und sie meinte, ich hätte alle Lieder auswendig und mit Begeisterung mitgesungen. Doch nachdem ich aus dem Krankenhaus gekommen bin, in welchem ich mit zweieinhalb Jahren wegen Meningitis in der Quarantäne war, wären alle Lieder weg gewesen. Ich hätte kein einziges mehr gekonnt. Im neuen Kurs versuche ich inzwischen auch ein bißchen, mir die Schritte zu merken, aber dort finde ich es noch schwieriger, weil die Choreos so dynamisch sind. Man ist derart mit Hecheln beschäftigt und damit, einfach mitzukommen, daß dann irgendwie die Ressourcen fehlen, das alles abzuspeichern. Aber gut, ich war ja nun auch noch nicht so oft dort. Manchmal habe ich das Gefühl, die anderen halten mich für eine Streber, wenn ich erzähle, daß ich versuche, mir die Choreos etwas zu merken. Aber zum einen ist es ein gutes Gehirntraining, das ich ja ebenfalls nötig habe, sogar dringend, wenn es etwas zu bedeuten hat, daß es mir so schwerfällt, und zum anderen macht es einfach mehr Spaß, wenn man nicht dauernd zum Instructor starren muß oder vielleicht rauskommt, weil man gerade nichts sieht. Und man kann die Schritte auch viel besser mit eigenen Bewegungen füllen. Aber je besser ich die alten Choreos drauf habe und auf meine eigene Art tanze, um so mehr nervt es mich, daß ich so wenig Platz habe und die Choreos nie richtig austanzen kann. Wenn ich dagegen bei einer Choreo neu die Schritte lerne und überhaupt erstmal reinkommen will, dann tanze ich eh viel vorsichtiger und steifer, da ist der Platz dann nicht so das Problem.

Dienstag, 27. September 2016

Scheiß Technik

Selbst wenn sie eigentlich funktioniert, kann sie einen noch zur Weißglut bringen, weil man nämlich dauernd die Ladekabel sucht. Und es sind ja nicht wenige Kabel, die sich so ansammeln. Ich bin stolze Besitzerin von zwei größeren und drei Minischubladen voller Kabel, aber auch an anderen Orten findet man noch genug davon. Wahrscheinlich deshalb dachte ich mir auch, ich müßte das Ladekabel für die Faszienrolle an einer besonderen Stelle hinterlegen, damit ich noch weiß, wofür dieses Kabel ist. Gerade wollte ich wieder meine Yogaübungen machen, in die ich die Faszienrolle eingebaut habe, da stellte sich heraus, daß die erste Akkuladung aufgebraucht ist. Sie hat eigentlich recht lange vorgehalten, zumal ich die Vibration nicht einschalte, wenn ich spät abends übe, weil es ziemlich laut ist. Natürlich kann man mit der Faszienrolle auch ohne Vibration trainieren, aber wenn ich die Vibration überhaupt nicht nutze, dann hätte ich mir gleich eine ohne Vibration kaufen können. Ich begann also nach dem Ladekabel zu suchen und suchte ungefähr eine Stunde - statt Yoga zu machen. Ich fand es schließlich bei meinen Staubsaugerutensilien, aber jetzt habe ich keine Lust mehr und Hunger. Dieser Gedanke, irgendetwas an einem besonderen Ort aufbewahren zu wollen, weil man glaubt, es wäre der beste, kann ziemlich tückisch sein. Vor Jahren "versteckte" ich einmal eine Werbe-Shoppingtasche, die praktischerweise sogar mit Reißverschluß ausgestattet war. Deshalb wollte ich erst einmal die andere ohne Reißverschluß benutzen und die "gute" Tasche irgendwo aufbewahren, wo ich sie nicht in die Finger bekomme. Inzwischen habe ich sie fünf- oder sechsmal gesucht und sie nie mehr gesehen. Ich habe die Befürchtung, daß sie erst bei meinem nächsten Umzug wieder auftaucht, falls überhaupt.

Adventskalender

In meiner alten Abiturklasse wird gerade ordentlich durcheinander geredet. Jemand erzählt, daß D. vor zwei Jahren eine schwere Krankheit hatte. Jemand anders regt sich darüber auf, daß dies erzählt wird und appelliert an den Datenschutz. Es beginnen Rechtfertigungen, während meine Aufmerksamkeit nun mehr bei zwei dunkelhäutigen Mädchen vor mir ist, die ich eigentlich nicht kenne. Die eine trägt ein rückenfreies Oberteil, hat aber überall an ihrem Rücken kleine mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, vielleicht einen Ausschlag. Sie fühlt sich deshalb sichtlich unwohl, zumal er durch das rückenfreie Oberteil auch noch von allen zu sehen ist, und wird von ihrer Sitznachbarin bedauert. Auf einmal beginnt mit glasklarer, heller Stimme jemand zu singen und alle schauen gebannt nach vorne. Es ist U. M., die als Inhalt eines Adventskalendertürchens, welches vorher von der Lehrerin geöffnet wurde, dieses Lied vorträgt. Sie singt in einer elegischen Weise von Sternen. Als sie aufhört, ist es mucksmäuschenstill. Die Lehrerin öffnet ein zweites Türchen, doch niemand meldet sich mehr, um etwas vorzutragen.

Sonntag, 25. September 2016

Kindergeburtstag auf Ecstasy

Gerade läuft die große Sondersendung und Show zum Abschied von "Zimmer Frei". Es ist so schade, ich mochte die Sendung gerne. Mit "Circus Halligalli" dagegen kann ich überhaupt nix anfangen. Wenn ich dort reinschaue, was meist nur geschieht, weil ich vorher die "Big Bang Theory" laufen hatte, dann schlafe ich entweder sofort ein oder sitze mit Fragezeichen im Kopf da und denke: Was ist das? Wieso nennt sich das Unterhaltung? Erwarten die jetzt, daß ich lache? Jedenfalls habe ich noch nie eine ganze Sendung von Anfang bis Ende geschafft. Für "Zimmer Frei" gibt es keinen Ersatz.