Wie gut, dass es Mütter gibt....
...denn so kommt man wenigstens zu einem begeistertem Leser.
Da ich von Loriotta ja gleich zwei Exemplare unseres Müll-Romans erhielt, schenkte ich eines davon kurzerhand meinen Eltern zu Weihnachten.
Heute rief nun meine Mutter an und schwärmte in den höchsten Tönen. Sie habe das Buch inzwischen fast bis zum Ende gelesen, ein bißchen fehlt noch, aber sie findet es doll, was wir da zusammengeschrieben haben, muss beim Lesen immer lachen und bescheinigt uns, also mir und meinen zwei Mitautoren eine blühende Phantasie. Desweiteren ist sie der festen Überzeugung, dass man daraus ein irre spannendes und gutes Drehbuch für einen richtig tollen Film machen könnte. (Na ja, ich glaube, Mütter übertreiben manchmal etwas.)
Nur einen Kritikpunkt hatte sie anzumerken: Sie findet, dass für einen Roman, der "Müll" heißt, das Papier von der Qualität her viel zu gut ist, auf dem er gedruckt wurde. Für einen "Müll"-Roman hätte man ganz anderes Papier nehmen müssen (Redakteure und ihre Ideen).
Im übrigen bemerkte sie noch, dass wir für dieses Buch in der DDR sofort im Knast gelandet wären. Da sie länger in der DDR lebte als ich, muss sie es wohl wissen.
Sie versprach mir dann auch, in einem geeigneten Moment meinen Vater nach Ulysses zu fragen.
Da ich von Loriotta ja gleich zwei Exemplare unseres Müll-Romans erhielt, schenkte ich eines davon kurzerhand meinen Eltern zu Weihnachten.
Heute rief nun meine Mutter an und schwärmte in den höchsten Tönen. Sie habe das Buch inzwischen fast bis zum Ende gelesen, ein bißchen fehlt noch, aber sie findet es doll, was wir da zusammengeschrieben haben, muss beim Lesen immer lachen und bescheinigt uns, also mir und meinen zwei Mitautoren eine blühende Phantasie. Desweiteren ist sie der festen Überzeugung, dass man daraus ein irre spannendes und gutes Drehbuch für einen richtig tollen Film machen könnte. (Na ja, ich glaube, Mütter übertreiben manchmal etwas.)
Nur einen Kritikpunkt hatte sie anzumerken: Sie findet, dass für einen Roman, der "Müll" heißt, das Papier von der Qualität her viel zu gut ist, auf dem er gedruckt wurde. Für einen "Müll"-Roman hätte man ganz anderes Papier nehmen müssen (Redakteure und ihre Ideen).
Im übrigen bemerkte sie noch, dass wir für dieses Buch in der DDR sofort im Knast gelandet wären. Da sie länger in der DDR lebte als ich, muss sie es wohl wissen.
Sie versprach mir dann auch, in einem geeigneten Moment meinen Vater nach Ulysses zu fragen.
zuckerwattewolkenmond - So, 17:04