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Sonntag, 11. Juli 2010

Mein Bildschirmschoner

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ist so schön erfrischend.

Ich suche übrigens immer noch jemanden, der mich als Katze adoptiert.
Ich kann den ganzen Tag schlafen, in der Gegend herumstreunen und Vögel beobachten, zur Abwechslung auch mal dichten. Besonders geeignet bei Tierhaarallergie, da ich wenig haare. Außerdem bin ich sogar in der Lage, meine Dosen selbst öffnen und mich allein aus der Wohnung hinaus und wieder herein zu lassen. Normalerweise recht ruhig und friedlich, neugierig, etwas schreckhaft, mitunter sedierend (Tipp für Schlafgestörte), werde ich kratzbürstig, wenn man mich ärgert oder meine außergewöhnlichen Leistungen im Dosenöffnen nicht würdigt. Ein schattiges Plätzchen und ein Kühlschrank mit Eisfach sind Bedingung.

*trööööt* Puhhhhh,

hab heute auf Spanien gewettet, aber mein heißer Draht nach oben war etwas überhitzt, deshalb hat es so lange gedauert....
Ich dachte schon, das wird gar nichts mehr. Meine Güte!
Ok, der Einsatz war nicht sehr hoch, sozusagen nur zum Heben der Motivation, und eigentlich wollte ich das Geld ja loswerden, wie mir mein Traum versicherte. Hat aber nicht geklappt.

50 Grad im ICE nach Berlin – Fahrgäste kollabieren

http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1345045/50-Grad-im-ICE-nach-Berlin-Fahrgaeste-kollabieren.html#reqRSS

Tja, gerade wenn sie am nötigsten gebraucht werden, versagen die Wunder der Technik und man wünscht sich nichts mehr, als ein einfaches offenes Fenster. War doch eigentlich schon immer so.

Traumsplitter

In einem kleinen Konferenzraum findet ein Interview mit einer bekannten Fotografin statt. Sie ist noch relativ jung, hübsch, trägt einen blonden Bubikopf, hat aber bereits sehr viel Erfolg mit Fotoporträts von Prominenten. Eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich bei diesem Interview mit dabei bin. Ich bin durchgängig nur ein stiller Zuhörer und habe weder mit der Fotografin noch mit der Interviewer-Crew aus mehreren Personen etwas zu tun. Es ist für mich aber recht interessant, zumal die Fragen hauptsächlich fotografischer Art sind. Irgendwann holt die Fotografin zwei gebrauchte und schon etwas abgegriffene Kameras hervor - ein helle große und eine schwarze kleine Kamera. Die helle Große bekommt eine der Interviewerinnen, die schwarze Kleine drückt sie mir in die Hand. Zuerst betrachte ich sie interessiert, sehe, daß es eine Analog-Kamera ist, und schaue durch das Objektiv. Dann werde ich jedoch unsicher, aus welchem Grund mir die Kamera gegeben wurde. Nur zum Ansehen? Muß ich etwas dazu sagen? Oder darf ich die behalten? Ich halte sie hoch und frage noch einmal nach. Ja, ich darf sie behalten, wow. Es wundert mich, daß sie ausgerechnet mir die Kamera gegeben hat. Ein guter Grund, um wieder mehr analog zu fotografieren.

Die restliche Nacht reise ich mit einem schwarzen Aktenkoffer voller Geld umher. In allen möglichen Verkehrmitteln packe ich ihn neben mir auf den Sitz, während ich schlafe, so daß er leicht gestohlen werden könnte. Ich frage mich im Traum selbst, warum ich das tue, und komme zu dem Schluß, daß ich es wohl tatsächlich möchte, daß er gestohlen wird. Allerdings passiert es nicht. Blöd.