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Donnerstag, 17. Februar 2011

Mangelnde Hygiene und die Folgen in deutschen Kliniken

http://wstreaming.zdf.de/zdf/300/110214_keime_wis.asx

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1260256/Gefährliche-Keime-in-deutschen-Kliniken?flash=off

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst/#/beitrag/video/1260256/Gef%C3%A4hrliche-Keime-in-deutschen-Kliniken

Ich weiß schon, warum ich nicht ins Krankenhaus möchte. Allerdings würde ich auch in den Niederlanden nicht gerne in eine Klinik gehen, obwohl man es dort mit Hygiene anscheinend etwas ernster nimmt. Und daß man ohne richtige Nachversorgung von Operationsnarben wieder nach Hause geschickt wird, scheint mir wohl nach meiner Erfahrung der Standard zu sein. (WISO-Sendung vom 14.2.2011)

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Die Psychologie des Schaffensprozesses ist heutzutage noch wenig erforscht. Das erklärt sich aus der ungewöhnlichen Kompliziertheit dieses Prozesses, der bei verschiedenen Schriftstellern sehr unterschiedlich verläuft und sich nur schwer in die Grenzen irgendwelcher genauen Formeln oder Gesetze zwängen läßt. Mitunter ist er auch den Schriftstellern selbst unerklärlich. Die meisten von ihnen können nur wiedergeben, was sie empfinden, während sie etwas schaffen, aber sie sind nicht in der Lage, das, was dabei in ihnen vorgeht, zu erklären; sie können den Schaffensprozeß einfach nicht nüchtern analysieren und sein Wesen ergründen. Das weist diesen schöpferischen Vorgang als eine so unmittelbare Funktion unseres Bewußtseins aus, daß er selbst seinen Trägern oft unfaßbar bleibt. Viele Schriftsteller wird man vergeblich nach dem Wesen des Schaffensprozesses fragen. Sie vermögen nicht zu antworten, wie ja auch die Vögel nicht erklären können, wie sie ihre Lieder singen.
(aus "Begegnungen mit Dichtern" von Konstantin Paustowski)