Heute wird mir
wieder einmal klar, warum ein Blog für mich noch immer die optimalste Plattform ist. Ich bin für diese Communitys im Internet einfach nicht geschaffen. Ich rede nicht einmal im richtigen Leben mit Leuten, nur um sie zu kennen und Beziehungen zu haben, warum sollte ich das also im Netz tun?
Außerdem mag ich keine Vorschriften. Und dieses ewige "schreibst du mir, klickst du mich, bewertest du mich - schreib ich dir, klick ich dich, bewerte ich dich" nervt mich tierisch. Ok, streng genommen gehört das Blog ebenfalls zu einer Community und wenn man es vorzieht nicht zu kommunizieren, erhält man auch keine Kommentare, aber ansonsten ist es doch irgendwie anders. Auf meinem Blog kann ich (fast) alles tun und lassen, was ich will. Ich bestimme, wie lang oder wie kurz meine Einträge sind, ich bestimme, ob andere überhaupt kommentieren dürfen, ich bestimme, ob ich mich bewerten lassen will oder nicht, aber das Wichtigste ist, daß man ganz anders mit den Leuten in Kontakt kommt, wenn man ihn möchte. Irgendwie ist alles viel vorsichtiger und respektvoller (nun gut, Ausnahmen bestätigen die Regel), was wohl daran liegt, daß in Blogs teilweise auch die inneren Sorgen und Nöte offenbart werden, und das läßt den Leser automatisch emphatischer agieren, denke ich mir. Hier gibt es keine Regeln, außer die grundlegendsten der Nettiquette, des Urheber- und des Strafrechtes. Alles ist möglich, aber nichts nötig. So viel Freiheit lob ich mir.
Außerdem mag ich keine Vorschriften. Und dieses ewige "schreibst du mir, klickst du mich, bewertest du mich - schreib ich dir, klick ich dich, bewerte ich dich" nervt mich tierisch. Ok, streng genommen gehört das Blog ebenfalls zu einer Community und wenn man es vorzieht nicht zu kommunizieren, erhält man auch keine Kommentare, aber ansonsten ist es doch irgendwie anders. Auf meinem Blog kann ich (fast) alles tun und lassen, was ich will. Ich bestimme, wie lang oder wie kurz meine Einträge sind, ich bestimme, ob andere überhaupt kommentieren dürfen, ich bestimme, ob ich mich bewerten lassen will oder nicht, aber das Wichtigste ist, daß man ganz anders mit den Leuten in Kontakt kommt, wenn man ihn möchte. Irgendwie ist alles viel vorsichtiger und respektvoller (nun gut, Ausnahmen bestätigen die Regel), was wohl daran liegt, daß in Blogs teilweise auch die inneren Sorgen und Nöte offenbart werden, und das läßt den Leser automatisch emphatischer agieren, denke ich mir. Hier gibt es keine Regeln, außer die grundlegendsten der Nettiquette, des Urheber- und des Strafrechtes. Alles ist möglich, aber nichts nötig. So viel Freiheit lob ich mir.
zuckerwattewolkenmond - Di, 16:28
Grüße von B&M