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Traumnotizen (vollständiges Traumtagebuch im Zweitblog)

Donnerstag, 22. September 2011

Traumsplitter

Die tägliche Dosis eines bestimmten Stoffes für mich und für andere und dann das Bewußtsein einer drohenden Gefahr. Kann es sein, daß diese Substanz die Menschen verändert? Gefahr, Gefahr, Gefahr!

Mittwoch, 21. September 2011

Traumsplitter

Die transzendente Materialisation eines schwarzhaarigen Mädchens. Genaugenommen ist nur das Gesicht zu sehen. Die schwarzen Haare umrahmen ein blassweißes Gesicht, in dessen Weiße sich ebenfalls ein schwarzer Fleck auftut. Oder ist es Blut? Irgendwoher weiß ich, daß das Mädchen Myra heißt. Die Erscheinung verfolgt mich eine Weile überallhin, zumindest glaube ich das. Ich halte sie für eine Personalisation des Bösen, auch wenn ich nicht weiß warum. Doch schließlich ist sie verschwunden. Nach einer Weile sage ich völlig gedankenverloren: "Ich liebe dich.", ohne jemanden anzusprechen oder jemanden zu meinen. Der Satz ist einfach so da und fast genau in diesem Moment, wie nach einem Zauberwort, ebenfalls wieder die Erscheinung des Mädchens. Sie dachte, ich meine sie mit diesem Satz, und jetzt ist sie noch anhänglicher als vorher. "Bleib bei mir!" wimmert sie und klammert sich an mir fest. Mit Mühe und Not kann ich mich von ihr losreißen und sie loswerden.

Dienstag, 20. September 2011

Ebbe und Flut und Handtücher

Eine neue Wohnung irgendwo in Berlin. Des nachts stehe ich auf und öffne zwei Fensterflügel weit. Wasser erstreckt sich direkt bis an das Haus und darüber ein funkelnder klarer Sternenhimmel. Es ist wunderschön, aber trotzdem bin ich darüber erstaunt, wo das Wasser herkommt. Dann fällt es mir ein: Das Besondere an diesem Haus ist, daß zu einer bestimmten Zeit nach Mitternacht die Spree über ihre Ufer tritt bis direkt an das Haus, sich aber im anbrechenden Morgen wieder zurückzieht und in ihrem Bett strömt, als wäre nichts gewesen. Dieses Geheimnis macht die Wohnung so außergewöhnlich. Am nächsten Morgen, wenn das Wasser noch nicht weg ist, trifft sich das halbe Haus auf den Stufen des Hauseingangs, um in den Fluten zu baden und zu schwimmen, bevor das Wasser weg ist. Man muß dafür allerdings schon sehr früh aufstehen. Doch dann am Tag die böse Überraschung. Eine Familie kommt und sagt, es sei ihre Wohnung, sie hätten einen Schlüssel dafür bekommen. Das kann doch gar nicht sein, schließlich haben wir ebenfalls einen Schlüssel. Ich beschließe, zum Empfang des Hauses zu gehen und die Sache zu klären. Vielleicht hat sich nur jemand in der Wohnungsnummer geirrt.
Bei einer Art Bankett an einer langen Tafel. Als ich mich setze sind fast alle Schüsseln am Tisch bereits leergegessen. Die Frau mir gegenüber hat einen Teller voll Milchreis vor sich. Hm, Milchreis...darauf hätte ich jetzt auch Appetit. Es kann doch nicht sein, daß alles schon weg ist. Sicherlich steht außerhalb der Tafel irgendwo Nachschub. Doch so viel ich mich auch umschaue, nirgends ist etwas Eßbares zu entdecken. Dann hebt die Frau eine Schüssel hoch und darunter hat sich tatsächlich ein Teller mit einigen Erdbeeren versteckt. Na, der ist doch jetzt sicher für mich, denke ich etwas zu voreilig. Schließlich habe ich bisher nichts abbekommen und das wäre nur gerecht. Aber die Frau scheint das nicht so zu sehen, denn ohne Umschweife hat sie den größten Teil der Erdbeeren, bis auf zwei einzelne, die ich schnell stibitzen konnte, und einige grüne, unreife, weggegessen. Ein wenig fühle ich mich vor den Kopf gestoßen. Hier ist wohl nichts mehr zu holen, deshalb stehe ich auf und suche einen Raum auf, wo man sich über den Tag mit einigen Lebensmitteln und Proviant eindecken kann. Dann muß das trockene Zeug eben reichen, wenn ich Hunger bekomme. Doch auch hier kann ich statt Eßbarem nur Handtücher entdecken. Überall Handtücher, einige besonders schöne und große Badetücher sind sogar an die Wand drapiert. Aber von Handtüchern werde ich nicht satt.

Montag, 19. September 2011

Traumsplitter

Ein Störfall im Atomkraftwerk, in welchem ich mich befinde. Ich frage mich, ob wohl Radioaktivität freigesetzt wurde.
Irgendwo in einer entfernten Ecke eines großen Raumes muß sich meine Katze aufhalten. Mit verschiedenen Namen rufe ich sie, und tatsächlich sehe ich sie unter Tischen hindurch geradewegs mit ihren Beinchen zu mir laufen. Ich bin gerührt, denn schließlich haben wir uns eine Weile nicht gesehen. Während ich mit ihr schmuse, ist da ein Gefühl der nahenden Trennung.

Sonntag, 18. September 2011

Alle Kassen außer Humble Dum

Die Praxis meiner Gynäkologin gleicht mehr einer kleinen Firma mit recht vielen Angestellten, die durcheinanderwuseln, und einigen Büroräumen, als ich dort eintrete. Hinter allen Angestellten wischt eine Putzfrau mit ihrem Mob hinterher. Was ich dort wollte, weiß ich selbst nicht mehr, jedenfalls bleibt der Besuch ohne Ergebnis, außer, daß ich mich vor einem der Computer im Büro wiederfinde.
Später auf der Straße fällt mir ein weißes Arztschild auf, das an einem dunklen alten Gebäude hängt. Eine russische Ärztin, sogar ziemlich in meiner Nähe. Irgendetwas sagt mir, daß es sich lohnen könnte, in diese Praxis zu gehen. Als ich das Treppenhaus betrete, treffe ich einen ca. 14jährigen schwarzhaarigen Jungen. Einige Stockwerke weiter trete ich in einen engen, kleinen, aber hellbeleuchteten Flur, in welchem ziemlich viele Menschen sitzen. Das ist wohl das Wartezimmer. Die Ärztin selbst sitzt im Zimmer Nr. 36. Ich suche die entsprechende Nummer - 33, 34, 35 - ja, hier ist es. Einem Aushang entnehme ich, daß der schwarzhaarige Junge Alexander heißt und der Sohn der Ärztin ist. Auf einem anderen Schild lese ich groß und deutlich "Alle Kassen außer Humble Dum". Aha. Nun bei Humble Dum bin ich nicht. Die Kasse kenne ich nicht einmal. Ich überlege, ob ich mich anmelden soll. Es ist ziemlich voll, doch gerade stehen zwei Leute auf. Ja, ich denke, ich werde es tun. Zwischen den Träumen die kurze Feststellung, daß die fehlende Hälfte meines Backenzahns wieder an- und zugespachtelt wurde. Das ging ja sehr einfach und schnell. Hätte ich nicht gedacht.
Das Flackern eines Bildschirms vor meinen Augen. Ich schaue mir Videos an, neben mir mein Vater. Er umarmt mich und ich murmle "Gute Nacht!", denn er will wohl zu Bett gehen. "Mach dir man keine Sorgen...", sagt er zu mir, (es ist alles bestens?).

Bemerkung: Gestern dachte ich über einen Arztwechsel nach. Aber wo finde ich eine russische Ärztin, deren Sohn Alexander heißt, und die in einer Nr. 36 sitzt? Ich meine mich dunkel zu erinnern, daß der Name mit C begann. Doch wahrscheinlich gibt es die gar nicht.

Samstag, 17. September 2011

Fordernde Katze und mangelnde Privatsphäre

Der Ort, an dem die Eltern meines Freundes oder meiner Freundin leben, gleicht einen Trümmerberg. Über einem unwegsamen Gelände aus angehäuften Trümmern, befinden sich einige halbwegs intakte Räume. Ich bin hier zu Besuch und lerne auch sogleich die Mutter kennen. Ihre schulterlangen dunklen Haare mit wenigen grauen Strähnen sind zu einem Zopf gebunden, als sie direkt auf mich zukommt. Ihr Alter würde ich auf Mitte Fünfzig schätzen. Ohne Umschweife und Begrüßung fragt sie mich, wie ich mit meiner Brustkrebserkrankung klar komme. Mein Blick fällt auf ihren grauen Pullover, unter dem sich nur eine einzige Brust abzeichnet. Die andere, die rechte Brust wurde amputiert, da sie dieselbe Krankheit hatte. Ich meine mich zu erinnern, daß man mir gesagt hätte, sie würde nicht gerne über ihre Erkrankung sprechen. Ihre offensive Frage erstaunt mich deshalb ein wenig. Und was soll man darauf antworten? Wieweit kann man damit klar kommen oder nicht klar kommen, wenn man sowieso keine Wahl hat? Hm....ganz gut....ja, antworte ich. Dann setze ich mich zu ihr und einem anderen Familienmitglied in das Wohnzimmer. Neben meinem Stuhl fällt mir eine weiße Katze auf. Spontan beginne ich sie zu streicheln, was die Katze auf den Gedanken bringt, mich ganz für sich zu vereinnahmen, indem sie auf meinen Schoß springt und meine Hand sowohl mit spitzen Krallen als auch spitzen Zähnen festhält, um immer neue Streicheleinheiten von mir zu fordern. Aua!

In einem Hotel oder einer Pension entbrenne ich in wilder Leidenschaft zu einem fast mannshohen Teddybären. Wenn er mit seinem großen Teddybärenkopf auf mir liegt und ich mein Gesicht in sein flauschiges Fell drücke, ist es, als wäre ich in einer weichen und warmen Höhle geborgen. Das macht mich ungeheuer an. Ich beginne deshalb zu masturbieren, unterbreche aber schnell wieder, weil mir einfällt, daß mir durch das Fenster wahrscheinlich jeder beim Teddybärchensex zusehen könnte. Und das wäre doch äußerst peinlich. Also stehe ich auf und untersuche die Lamellenvorhänge am Fenster, in der Hoffnung, sie irgendwie blickdicht schließen zu können. Währenddessen knallt die Tür auf und mein früherer und erster Bereichsleiter stürmt mit einer Klientin herein. Schlagartig wird mir bewußt, daß ich nur ein Nachthemd trage und keine Perücke. Eigentlich würde ich gerne im Erdboden versinken, aber bemühe mich trotzdem, mit gespielter Selbstverständlichkeit und Souveränität durch die Situation zu kommen. Aber eigentlich könnte man vorher ja auch mal anklopfen! Der Bereichsleiter will von mir, daß ich den Antrag der Klientin bearbeite und ihr helfe. Anscheinend soll sie sogar in der anderen Doppelbetthälfte meines Zimmers schlafen. Hallo gehts noch? Was ist mit meiner Privatsphäre? Und überhaupt bin ich hier nicht, um zu arbeiten! Trotzdem füge ich mich. Einmal kann man ja aushelfen, wenn es denn so dringend sein muß. Als ich durch das Zimmer auf die Frau zugehe, fällt mein Blick im Vorbeigehen auf einen bodenhohen Wandspiegel. Darin sehe ich vorwitzige tizianrote Haarsträhnen sich um meinen Nacken schlängeln und im gedämpften Licht seidig glänzen. Ich bin erstaunt, wie lang meine Haare so schnell geworden sind. Das sieht ja weniger schlimm aus, als ich dachte. Die Klientin lasse ich ein paar Papiere unterschreiben und mein Bereichleiter beginnt sich indessen den Bart zu rasieren. "Sie kommen doch wieder zu mir.." mehr Frage als Feststellung, sagt er und schaut mich hoffnungsvoll an. Damit meint er wohl in seinen Bereich, wenn ich arbeitsfähig bin. Ich antworte nicht, denn insgeheim bin ich verärgert. Wer will sich schon freiwillig solche Überfälle gefallen lassen? Ich betrachte sein Gesicht etwas genauer. Während die eine Hälfte des Bartes noch unter weißem Rasierschaum steckt, ist auf der anderen Seite des Gesichts ein kunstvoll und großzügig gezwirbelter Musketier-Bart zu erkennen.

Bemerkung: Mein früherer Bereichsleiter war in der Tat ein Schaumschläger.

Dienstag, 13. September 2011

Schlechtes Betriebsklima

Obwohl krank, werde ich zu einer Dienstsitzung im Büro eingeladen. Kann ja auch nicht schaden, auf dem Laufenden zu sein. Doch merkwürdige Dinge gehen dort vor. Die Anweisungen und Regelungen werden per Bildschirm von der Leitung übertragen. Die Leute, die ich auf dem Bildschirm sehe, sind mir unbekannt. Ich frage deshalb die Kollegen um mich herum, ob es neue Chefs gibt, aber so richtig antworten möchte mir niemand. Überhaupt herrscht eine seltsame Atmossphäre. Es scheint, als würde jeder nur verdeckt und hinter vorgehaltener Hand wagen, etwas zu äußern. Wenn jemand mir etwas erzählen will, bekommt er einen Rüffel. Die meisten Kollegen scheinen ängstlich und halten sich zurück. Desweiteren erfahre ich, wie in einem Rundschreiben darauf hingewiesen wurde, daß meine Eltern wohlhabend seien und deshalb keine Hilfen erhalten dürften. Nun wären wir sicherlich auch nie auf die Idee gekommen, irgendwelche staatlichen Hilfen zu beanspruchen, aber das konkret mit den Daten in einem Rundschreiben herumzugeben, grenzt schon an eine Unverschämtheit und unerlaubte Datensammlung und -weitergabe. Und woher wissen die das eigentlich? Ist irgendwer auf mein Blog gestoßen? Von den Kollegen erhalte ich positive, wenn auch meist eher versteckte oder heimliche Rückmeldungen, doch das Klima insgesamt ist ziemlich bedrückend. Hui, was bin ich froh, daß ich mich damit hier jetzt nicht herumärgern muß.

Sonntag, 11. September 2011

Wespen und Absperrung

Ich tappere in einen halbdunklen Hotelraum, um mich schlafen zu legen, doch kaum liege ich im Bett, merke ich, daß ich nicht alleine bin. Viele kleine Tierchen befinden sich mit mir im Bett. Ich springe erschrocken wieder heraus und versuche zu erkennen, was da auf den Laken herumkrabbelt. Es sind Wespen, jede Menge Wespen, die es sich im Bett gemütlich machen. Dort hinein gehe ich nicht mehr, stattdessen suche ich lieber meinen Vater, um ihm das zu erzählen. Auf dem Weg zu ihm - eine Straße entlang, sehe ich auf einem Fensterbrett eine haustiergroße Wespe wie eine Katze auf einem Fensterbrett sitzen. Sie schaut mich auch genauso wie eine Katze an, vielleicht hat sie sogar einen Katzenkopf. Ach du meine Güte, ich wußte gar nicht, daß es soooo große Wespen gibt! Hier kann doch irgendetwas nicht stimmen! Und warum begegne ich ihnen andauernd? Bei dem Mann angekommen, der mein Vater sein soll, nehme ich ihn gleich zur Seite und flüstere ihm das Erlebte ins Ohr. Er nickt und sagt, daß er gerade die Hotelrechnung bekommen habe und das berücksichtigen werde.

Auf einer Anhöhe habe ich einen weiten Blick über die Stadt, deren schnurgerade Straße direkt zum Horizont und in einen weiten Himmel führt. Jedoch herrscht am Himmel merkwürdiges Gedränge. Gleich vier große Objekte sind dort zu sehen: eine Raumstation (die ISS?), die so groß ist, daß man Türen und Treppen erkennen kann, ein Heißluftballon und noch zwei weitere große Objekte. Das finde ich so ungewöhnlich, daß ich fotografieren will. Doch bevor ich mit dem Zoom alle vier Objekte richtig im Bild habe, kommt Militär und beginnt das Gebiet abzusperren. Auch auf der Straße sind nun überall Soldaten zu sehen. Schnell springe ich noch hinter die Abgrenzung, damit ich nicht eingesperrt bin, denn irgendwie hat das alles mit Frauen zu tun. Viele von ihnen, die Kopftücher tragen, verändern ihre Kleidung, damit sie nicht in die Absperrung geraten.

Samstag, 10. September 2011

Traumsplitter

In einem Krankenhausbett liege ich zu zweit mit einer anderen Patientin. Wir sind so gepackt, daß ihre Füße an meinem Kopf liegen und umgekehrt. Jemand kommt mich besuchen und bringt mir eine dunkelrote Rose mit. Als ich sie nehme, spüre ich die Dornen in meine Finger stechen und bin sauer. Wie kann man mir ins Krankenhaus eine stachelige rote Rose mitbringen, wo ich doch schon genug Narben und Probleme habe und andere Dinge viel besser gebrauchen könnte?

An der Außenwand eines Schiffes hängend und über einen See segelnd. Ich habe nur einen sehr schmalen Sims, auf dem ich mit meinen nackten Füßen stehe, während ich mich an zwei Griffen festhalte. Jemand möchte mich zu Fall bringen und läßt solch einen Sturm aufkommen, daß das Schiff mit mir in rasanter Fahrt hin- und hergeschleudert wird und ich alle Kraft brauche, um mich festzuhalten. Fast ist es, als würde ich auf einem Trapez hoch über dem See stehen und ohne eigene Einflußnahme herumgeschleudert werden. Trotzdem bin ich zuversichtlich, daß man mich nicht so leicht abhängen kann. Denn der Trick besteht darin, mit den Füßen stets das richtige Gleichgewicht zu finden und dadurch die Arme zu entlasten. Mit leicht gebeugten Knien schiebe ich deshalb den Mittelpunkt meiner Füße stets so über den schmalen Sims, bis ich völlig stabil und sicher darauf stehe.

Donnerstag, 8. September 2011

Traumsplitter

Auf einem Bahnhof sitzend und wartend, sehe ich hinter mir auf dem Bahnsteig eine weiß-graue, frei herumlaufende Katze mit ihrem Besitzer. Nur aus Spaß rufe ich sie leise, so leise, daß es zwischen den Menschenmassen gar nicht zu hören sein dürfte, doch sie spitzt die Ohren, schaut aufmerksam zu mir herüber und schleicht zielstrebig durch die Beine der wartenden Leute hindurch zu mir. Neugierig beschnuppert sie mich, sich mit den Vorderpfötchen auf meinen Knien aufstützend, um sich dann ohne jedes Zögern wie ein Hund zu meinen Füßen zusammenzurollen. Upps...