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Traumnotizen (vollständiges Traumtagebuch im Zweitblog)

Donnerstag, 23. September 2010

Traumsplitter

Im Traum bin ich mit A. zusammen. Nach einem opulenten und ausgiebigen Frühstück chillen wir zufrieden, glücklich und faul in einem loftartigen Raum. Während ich auf einem Sofa oder Bett liege, sitzt er daneben, betrachtet mich mit aufgestützten Armen und macht freche Bemerkungen. Dafür packe ich ihn an der Nase und drehe sie herum, so daß er lachend "Aua!" ruft. Jetzt betreten einige Verwandte den Raum, machen einige fröhliche Sprüche über das "junge Paar" und beginnen die große rechteckige, mit einem weißen Tischtuch bedeckte Tafel abzuräumen. Auf ihr liegen wild durcheinander und zu einem kleinen Hügel aufgetürmt anscheinend die Reste unseres Frühstücks aber auch noch sehr viel mehr Dinge. Wir bequemen uns dazu, denn schließlich können wir die anderen ja nicht alleine aufräumen lassen.

Freitag, 17. September 2010

Frau Saturn mit den eckigen Tellern

Ein interessanter L-förmiger Raum, in welchem viele Tische aneinandergestellt und liebevoll gedeckt wurden. Anscheinend soll hier irgendeine Veranstaltung stattfinden. In einer Gruppe sehe ich die roten Haare meiner ehemaligen Chefin leuchten. Viele Plätze an den Tischen, nicht alle, sind hübsch mit Serviette, Kärtchen, Pappaufstellern und ähnlichem dekoriert. Ich kehre später zu diesem Raum in einer Gruppe zurück, finde aber nur noch einen ungedeckten Platz. Neben mir ein etwa gleichaltriger Mann, der auf seinem Platz aber immerhin einen leeren Teller erwischt hat. Ich habe nicht einmal diesen. Gegenüber vom Tisch hantiert eine blasse, unscheinbare junge Frau mit Geschirr. Ich rufe zu ihr hinüber: "Saturn, gib mir mal bitte einen Teller!" Der Teller, den ich bekomme, ist eckig (quadratisch), mit einer runden, hübsch mit blaßrosa, kaum sichtbaren Blüten bemalten Vertiefung, während die anderen runde Teller haben. Es erscheint mir selbst im Traum ein bißchen merkwürdig, daß ich die junge Frau "Saturn" nenne, wie komme ich darauf? Doch dann denke ich mir, daß sie wohl tatsächlich so heißt, auch wenn das ein ungewöhnlicher Name für eine Frau ist. Jetzt müßte ich nur noch etwas Eßbares finden, um den Teller damit zu füllen, allerdings scheinen die anderen bereits tüchtig zugelangt zu haben. Bei mir und meinem Sitznachbarn kommt nur noch eine Tüte mit trockenen Frühstücksflocken an. Ich knabbere ein paar davon und bemerke bemüht optimistisch zu ihm, daß die doch ziemlich gut schmecken. Er jedoch verzieht das Gesicht und meint mißmutig, daß seine zu Hause besser schmecken. "Nun ja," sage ich zu ihm, "ich gebe zu, ich esse sonst nie Frühstücksflocken und kenne daher keine anderen." Inzwischen ist die Veranstaltung aufgehoben und ich krame in einigen Kisten an den Wänden, um vielleicht doch noch etwas Eßbares oder auch nur Brauchbares zu finden, ohne aber Erfolg dabei zu haben. Für mich ist nichts übrig geblieben.

Mein Vater schläft in seinem Pflegebett ständig ein und meine Mutter weckt ihn jedesmal sofort. Das ärgert mich. "Laß ihn doch mal schlafen!" sage ich zu ihr. "Ich fände es nicht schön, dauernd geweckt zu werden, wenn ich schlafen könnte." Ich glaube aber nicht, daß meine Mutter das versteht.

Eine schwere Last drückt auf meinen Rücken, es scheint ein lebloser Körper zu sein, dessen Gewicht immer größer wird. Es gelingt mir, ihn abzuschütteln. Es ist mein Bruder, der nun nackt auf dem Boden liegt, die Blöße mit seinen Händen bedeckend, und schläft. Er hat nichts mitbekommen. Während ich sein Gesicht betrachte, schlägt er plötzlich die Augen auf. Sie sind blau (in Wirklichkeit dagegen braun).

Sonntag, 5. September 2010

Neuer Ausblick und falscher Helfer

Das Zimmer in meiner Wohnung ist sehr viel größer und ein Großteil davon mit kleinen Pflastersteinen gepflastert, wie eine Art Straßenplatz. Um diesen herum habe ich Stühle gestellt und dazwischen ist irgendwo eine Kommode mit Fernseher und ein Schreibtisch. Der Platz wird von einer Wand begrenzt mit zwei quadratischen Fenstern. Mir gefällt es so, denn man hat ein wenig das Gefühl, draußen zu sein, obwohl man sich im Zimmer befindet und schön viel Bewegungsfreiraum. Die Heizung in Form eines Kühlergrills eines Oldtimers ist etwas verformt, fällt mir auf, und außerdem schaue ich, wenn ich am Schreibtisch sitze, genau an die Wand. Wozu habe ich eigentlich die Fenster? Interessiert schaue ich aus dem linken Fenster hinaus und sehe eine ruhige Hafenlandschaft mit einem schlafenden Segelschiff, das vollständig abgetakelt wurde. Wow! Ich wußte nicht, daß ich solch eine tolle Aussicht habe! Da werde ich doch gleich den Schreibtisch umstellen, damit ich diese auch genießen kann. Als ich erneut aus dem Fenster schaue, hat sich das Bild vollständig gewandelt. Es ist zwar immer noch eine Hafenlandschaft, aber diesmal ein überaus belebter Flußhafen. Große Schleppkähne fahren hin und her und eine Gruppe Menschen scheint von dort genau auf mich zu zu flüchten.

Im Bett liegend, macht sich jemand, der mir anscheinend nahesteht, pflegerisch an meinem Bein zu schaffen. In einer plötzlichen Vision sehe ich, daß das Bein weg ist, vielleicht amputiert, und mir wird plötzlich bewußt, daß dies genau der Wunsch desjenigen ist, der mir hilft. Es geht gar nicht um mein Wohlergehen, sondern darum, mich in Abhängigkeit zu halten. Es erschreckt mich, durch meine Krankheit jemandem ausgeliefert zu sein, bzw. von jemandem abhängig zu sein, der zwar vordergründig mein Bestes will und sich anscheinend für mich mehr oder weniger aufopfert, dessen Absichten aber insgeheim nur daraus bestehen, mich an sich zu binden und das auch auf Kosten meiner Gesundheit. Einerseits habe ich das Gefühl, ihm dankbar sein zu müssen, da sich sonst niemand um mich kümmert, aber andererseits muß ich ständig auf der Hut sein, da ich ihm nicht vertrauen kann und er mir möglicherweise schaden wird.

Mittwoch, 1. September 2010

Traumsplitter

Während ich negativen Gefühlen im Traum nachhänge, tauchen plötzlich wie eine Erscheinung lang vergessene Dinge auf, welche mich erkennen lassen: Es liegt gar nicht an mir. Es ist nichts falsch an mir. Denn erst in der jüngsten Vergangenheit lief genau seitenverkehrt zum jetzigen Moment alles ohne jede Probleme. Mich wundert es ein bißchen, daß ich die jüngste Vergangenheit so vollständig vergessen konnte. Ich sehe, nein, spüre glückliche Bilder, vor allem mit K., Nähe, Intimität, Vertrauen. Gab es das wirklich? Ich zweifle daran, denn es kommt mir fremd vor, und doch, in diesem Hologramm der Zweisamkeit und Gemeinschaft selbst scheint es völlig normal, leicht und real zu sein, bzw. gewesen zu sein. Vielleicht ist es nicht die hiesige Vergangenheit, sondern die eines Paralleluniversums. Die Erkenntnis erleichtert mich, bringt mich aber auch nicht weiter. Die Universen einfach wechseln, kann ich nicht. Wie soll ich es aber anstellen, daß die Parallelwelten wieder im Gleichklang schwingen und nicht wie eine Schere auseinanderdriften?

Sonntag, 22. August 2010

Bettruhe

In der Ecke eines Raumes finde ich einen großen, grünen Edelstein, vermutlich ein Aventurin. Ich gebe ihm jemandem, der sich im gleichen Raum befindet, da ich selbst bereits einen Stein besitze, allerdings einen roten. In seinen Händen verwandelt sich der Stein in ein hellgrün schimmerndes Handy aus Edelstein. Ob es auch funktioniert?

Ich gratuliere einem Vogel, der nicht vorhanden ist, schriftlich zum Geburtstag. Den Text sehe ich direkt vor mir. Ich weiß nicht, ob es da zur nächsten Traumsequenz einen Zusammenhang gibt, aber plötzlich bin ich von Ärzten und Krankenschwestern umzingelt. Alle wuseln um mich herum, während ich in einem Bett liege. Man hat mir irgendetwas um den Hals gelegt, vermutlich einen feuchten Halswickel, unter dem ich kaum Luft bekomme. Ich habe Angst zu ersticken. Als man mich mit einer weißen Daunendecke zudeckt, nehme ich trotzdem meine letzte Kraft zusammen und rufe, mich dabei etwas aufrichtend: "Ins Bett? Warum ins Bett? Ich bin doch gerade noch herumgelaufen. Ich kann das. Ich hab doch gar nichts!" Die Chefärztin schaut mich ungläubig an, so als könne sie nicht glauben, daß ich in meinem Zustand noch protestiere und als wüßte sie mehr als ich. Sie zuckt nur mit den Schultern. Es hat den Anschein, als hätte sie keine andere Wahl und könne daran nichts ändern. Ich ergebe mich meinem Schicksal, hoffe aber, daß die Leute um mich herum wissen, was sie tun und mich nicht vollends unter Halswickeln und Daunendecken ersticken. Das ständige Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, macht mich leicht panisch. Und ich muß an meinen Vater denken und daran, was sie mit ihm im Pflegebett alles angestellt haben. Aber das hier ist ja wohl kein Pflegebett, sondern nur vorübergehende Bettruhe. Hoffentlich. Ganz bestimmt.

Bemerkung: Ok, ich bin zwar immer auf Leute neidisch, die so viel schlafen dürfen wie sie wollen und brauchen, aber Bettruhe ist so ziemlich das Schlimmste, was man mir verordnen kann. Bettruhe ist wie lebendig begraben sein.

Samstag, 21. August 2010

Traumsplitter

Auf einem Stuhl sitzend nähert sich mir ein Hund, dessen Kopfform an Snoopy erinnert, stellt sine Vorderpfoten auf meine Beine und legt zutraulich, wobei er die Augen schließt, seinen Kopf auf meinen Knien ab. Und alle um mich herum so: "Oh! Ist das süß!"

Ich bekomme eine sehr entspannende Rückenmassage von einer älteren Frau. Dabei liege ich genau ausgerichtet im rechten Winkel zum Meer auf einem Strand, der Kopf Richtung Brandung, und auch mein Körper selbst ist absolut gerade und gleichmäßig ausgerichtet. Ich wurde von ihr extra so hingelegt und einzelne Körperteile und Muskeln entsprechend in Form gedrückt und gezogen. Dies scheint von einiger Wichtigkeit zu sein, denn die Frau betont ebenfalls, daß ich nun absolut gerade sei.

Mittwoch, 18. August 2010

Urlaub in Rumänien

Während eines Urlaubs in Rumänien machen meine Mutter und ich mit einem kleinen Flugzeug einen Rundflug über eine größere Stadt. Wir fliegen dabei so tief, daß wir sogar teilweise an Sehenswürdigkeiten vorbeifliegen anstatt darüber hinweg. Die Stadt ist wirklich spannend, man sieht überall Burgen, mächtige alte Bauten, runde, pagodenartige Gebäude, deren einzelnen Abstufungen bewachsen sind und manchmal auch mitten in der Stadt Felsen, die von niedlichen Schlössern mit vielen Türmen gekrönt werden. Da wir gerne mehr sehen würden, als mit so einem Flugzeug möglich ist, lassen wir uns vorübergehend absetzen. Das Flugzeug schwirrt in Zickzacklinien und mit atemberaubender Geschwindigkeit davon, wir sind allerdings der Meinung, daß es irgendwo in einiger Entfernung wartet. Als wir genug gesehen haben, schauen wir uns suchend um. Ich bin der Meinung, es ist nach rechts geflogen, meine Mutter meint, geradeaus. Aber egal wohin wir auch schauen, nirgends findet sich ein wartendes Flugzeug. Jetzt müssen wir zu Fuß zu unserer Herberge laufen. Unterwegs bekommen wir durch Radio oder Fernsehen mit, daß ein Flugzeug über der Stadt abgestürzt ist. Wir wissen sofort, daß dies unser Flugzeug ist und wir nur dadurch, daß wir ausgestiegen und es ohne uns weitergeflogen ist, dem Absturz entkommen sind. Doch werden sich die Herbergsleute, welche denken, daß wir in diesem Flugzeug saßen, sicher große Sorgen machen. Aus diesem Grund beeilen wir uns nun sehr und hetzen so schnell wie möglich zu unserem Quartier. Aber die Leute dort wissen bereits bescheid, denn das Flugzeug ist ganz genau über diesem Quartier abgestürzt. Überall liegen leblose Menschen, die von Sanitätern und Feuerwehr notversorgt werden. Da wir nicht darunter waren, hatten sich die Wirtsleute denken können, daß wir wohl doch nicht in diesem Flugzeug waren. Es werden aufgeregte und erleichterte Worte gewechselt. Während ich mich betroffen im Absturzgebiet umschaue, bemerke ich eine alte rumänische Frau mit runzeligem Gesicht und grauem Haar, welche mich ohne Unterlaß mit unwirklich stahlblauen Augen mustert. Da ich irritiert zurückschaue, versucht sie mir radebrechend etwas zu sagen, kann aber nicht viel Deutsch und nimmt immer wieder neuen Anlauf.
"Du hast.... - du hast....." Hm, was habe ich? Mir kommt der Gedanke, daß es eine Wahrsagerin sein könnte, zumal sie mich zwar anschaut, aber auch auf eigenartige Weise an mir vorbei, als würde sie etwas erkennen, das sich neben mir befindet. Was will sie wohl orakeln? Daß ich einen Schutzengel habe? Schließlich scheinen ihr die Worte plötzlich eingefallen zu sein. "Du hast Papier-Finger." sagt sie lächelnd. Papier-Finger? Was meint sie wohl damit?

Dienstag, 17. August 2010

Traumsplitter

Ich träumte von einer neuen erotischen Spielart, nämlich sich von einem Phönix den A.... lecken zu lassen, wobei es auch im Traum nur bei einer Idee, die sich in Worte formte, blieb. Allerdings erschien diese Möglichkeit im Traum sehr viel reeller als nach dem Aufwachen, wahrscheinlich weil es in der Traumwelt keine Zweifel daran gab, daß man Phönixen tatsächlich begegnen kann, wenn man nur möchte.

Montag, 16. August 2010

Traumsplitter

Auf einer Klassenfahrt, an der bunt gemischt Kollegen und ehemalige Mitschüler teilnehmen. Als sich einige Leute an Sachen von mir vergreifen, und das mehrmals, beschließe ich, etwas zu sagen und mache ihnen sachlich, aber bestimmt klar, daß ich das nicht in Ordnung finde. Diejenigen, mit denen ich spreche, reagierten für meine Begriffe extrem eingeschnappt, zumal ich sie nicht einmal angegriffen, sondern nur meinen Standpunkt und meinen Besitz verteidigt habe. Eine feindliche Atmossphäre baut sich auf, die mich aber erstaunlich wenig belastet, wie ich feststelle. Es ist sogar so, daß ich über das Verhalten der anderen eher schmunzeln muß, wenn sie mir verächtliche Blicke zuwerfen, über mich tuscheln und alles versuchen, damit ich mich mit meinem eigenen Verhalten schlecht fühle. Den ersten Tag nach der Klassenfahrt komme ich wieder ins Büro und Herr N. fragt, wie es gewesen ist. Er selbst war bei der Reise nicht dabei. Achselzuckend antworte ich ihm: "Ich habe ab jetzt vier Feinde."

Bemerkung: Wieder die Vier. Und dann auch noch gleich vier Feinde.
Habe mich heute beim Verdrängen ertappt. Eine Sportkollegin fragte, daß ich doch im August Geburtstag hätte und ich antwortete - ja, nächste Woche. Schön wär's, er ist schon diese Woche.

Sonntag, 15. August 2010

Traumsplitter

Habe eine ganze Zeit lang in der Nacht rückwärtige Liegestütze gemacht, hinterrücks aufgestützt auf eine Stange. Bei jeder Liegestütze dachte ich, jetzt ist es vorbei, das war die letzte, nun kann ich nicht mehr, aber dann ging es doch immer noch. Ich wunderte mich selbst darüber, daß ich so viele Liegestütze schaffe und die mich gar nicht anstrengen. (Kein Wunder, war ja nur ein Traum.)
Danach in einer Stadt unterwegs, die mir wie eine Stadt der Zukunft oder auch eine auf einem fremden Planeten vorkam. Die Innenstadt sieht noch ganz normal aus, doch am Stadtrand entdecke ich Gebäude wie dicke weiße Klötze, die sich ringförmig als Mauer um die gesamte Stadt ziehen. Ich denke zuerst an Kraftwerke, vielleicht sind sie es teilweise auch, doch in manchen Abschnitten sind auch Wohnungsfenster zu erkennen. Dann folgen Straßen voller winzigen Bungalows, die eigentlich mehr die Größe eines Spindes haben, in welchen sich ein schmales Fenster und eine Tür befinden. Ein Bungalow gleicht hier dem anderen, nur daß bei einigen wenigen die Türen offen stehen, vielleicht weil hier niemand wohnt. Von dieser Straße gehen immer wieder Abzweigungen zu Durchgängen oder Siedlungen ab, wobei auffällig die vielen Türen überall sind. Türen befinden sich auch in Mauern und Felsgestein, allerdings bemerke ich, daß manche nirgendwohin führen, sondern ebenfalls nur Mauer oder Stein dahinter ist. Das Ganze ähnelt einem Labyrinth und zu allem Überfluß wird mir klar, daß es verboten ist, bestimmte Abschnitte zu betreten. Man sollte sich nicht dabei erwischen lassen, denn dann bekommt man Ärger mit den Aufpassern und Hütern des Gesetzes, die dort patroullieren. Irgendwoher ist mir klar, daß dies nicht nur wenig Ärger ist, sondern eine echte Gefahr darstellt.

Bemerkung: Wenn ich in der Nacht schon so viel Sport gemacht habe, dann muß ich ja jetzt keinen mehr machen. *gg*
Vielleicht war die Übung aber auch ein Vorschlag für meine Neuerwerbung.