Traumnotizen (vollständiges Traumtagebuch im Zweitblog)
Im Traum versuchen mich mein Bruder und seine Freundin so von sich abhängig zu machen, daß ich immer und immer mehr schreiben muß für sie, wovon ich aber nichts mehr wiedersehe, da sie alles in eine große Tüte einsacken.
Ein supersexy Outfit wurde eigens für mich angefertigt und zusammengestellt. Es besteht aus schwarzen Netzstrümpfen, High Heels, hautengen Hotpants in einem schillernden Muster aus Blau und Weiß, sowie einem körperbetonten Jäckchen aus dem gleichen Stoff. Während ich es trage, läuft die Beraterin und wahrscheinlich auch Schneiderin kritisch äugend um mich herum, scheint aber zufrieden und behauptet, daß mir dieser Aufzug perfekt passen und stehen würde. Na ja, wenn sie meint. Aber irgendwie komme ich mir ein wenig nuttig vor, oder so....und groß.
Ein Geschäft, das Bekannten von mir gehört, wurde mit Duschen ausgestattet. Ich habe gerade vor, dort zu duschen und stehe deshalb nackt an einer Wand. Die Brausen sind nicht vom restlichen Raum abgetrennt und schräg vor mir sitzt mit dem Rücken zu mir am Schreibtisch ein Mann, der mir die ganze Zeit etwas erzählt. Spontan wendet er sich zu mir herum, um eine Bestätigung zu erhalten oder meine Reaktion auf das Erzählte zu sehen, zuckt aber sofort betreten wieder zurück, als er sieht, daß ich nackt bin. Anscheinend hatte er damit nicht gerechnet. Über seinen erschrockenen Blick muß ich laut lachen. Ich glaube, die Situation ist ihm unangenehmer als mir.
Bemerkung: Allein bei der Vorstellung, mich in so ein Outfit zu werfen, wird mir ungemütlich.
Mein Lateinlehrer von der Uni hat ein seltsames Anliegen an mich. Wir befinden uns im Flur des kunstgeschichtlichen Instituts, er leuchtet mit einer Taschenlampe in die Ecke und sagt zu mir, ich möchte doch die porta finden. Porta, Porta? Ein Tor? Wo? Ich sehe in dieser Ecke nur Wand. Wahrscheinlich sehe ich vor lauter Wand kein Tor. Doch da, in einem schattigen Winkel eine furchterregende Fratze aus Stein mit aufgerissenem Mund. Ich weiß sofort, der Durchgang ist dieser Rachen. Doch was befindet sich auf der anderen Seite?
Eine Art Forschungscamp, in welchem ich mit Kollegen und Tieren arbeite. Unter anderem geht es um Affen und weiße Tauben, welche federgleich in die Luft steigen. Ich schlafe in einem Schlafsack auf dem Boden und bin gerade dabei, in dessen Nähe das Futter für die Affen vorzubereiten, indem ich noch genießbares Obst vom ungenießbaren trenne und eßfertig mache. Da entdecke ich plötzlich, als ich über eine Ecke des Schlafsacks schaue, daß sich eine Ratte auf den Obstresten breit gemacht hat. Mist, ich hätte mir eine andere Stelle aussuchen sollen. Einer Kollegin berichte ich besorgt von der Ratte. Diese wiegt nachdenklich den Kopf. Als ich in eine andere Richtung gehe, sitzt vor mir auf dem Boden noch eine Ratte. Diese ist richtig anhänglich und folgt mir auf Schritt und Tritt, was mir schon unheimlich wird. Ich versuche sie zu verscheuchen, indem ich auf den Boden aufstampfe und "Ksch, Ksch!" mache, mit den Händen wedele, aber sie wird stattdessen aggressiv und will mich jetzt sogar angreifen, um mir wahrscheinlich in die Füße zu beißen. Schnell springe ich auf eine Liege, aber sie folgt mir hinauf und springt immer meine Beine an, so daß mir nichts anderes übrig bleibt, als nach ihr zu treten. Schließlich liegt sie still da, ich glaube aber nicht, daß sie tot ist, denn dazu habe ich nicht kräftig genug getreten. Wie sie so da liegt, ähnelt sie jetzt mehr einem bewegungslosen Grünfinken.
Im Traum wird mir klar, daß ich unbedingt auf die Internetseite von RTL muß, um dort ein verschollenes, bzw. vergessenes Wissen in Form eines vergessenen Internetforums, welches ich bereits aus früheren Träumen kenne, wiederzufinden und etwas über Handlesen(?) zu erfahren.
Bemerkung: Nachdem der eine Partygast über eine eingetroffene Prophezeiung einer H.andleserin erzählte, die auf den Bruch einer Linie beruhte, wollte ich gerne wissen, was ein Bruch in der Herzlinie bedeutet und habe gestern nacht noch danach herumgegoogelt. Auf RTL war ich heute, fand aber nur eine Studie, daß jünger aussehende Menschen länger leben sollen, sowie eine Bioalterberechnung, die mir ein Bioalter von 36,1 Jahren bescheinigt.
Über Rattenträume sagt RTL folgendes:
"Ratten, die das sinkende Schiff verlassen, werden sich im realen Leben in Form von Misserfolgen im beruflichen Bereich zeigen. Falsche Kalkulationen fordern jetzt ihren Tribut. Wer von Ratten gebissen wird, sollte sich vor falschen Freunden hüten. Jemand trachtet danach, den guten Ruf mit allen Mitteln zu ruinieren. Gefangene Ratten kündigt die bevorstehende Erkenntnis von Untreue an."
Ich könnte im übrigen auch einiges erzählen, um mich zu rächen und meinerseits einen guten Ruf zu ruinieren, habe aber einfach keine Lust dazu.
Auf dem Weg zu einem Date am Alex. Die U-Bahn ist knackend voll, die Leute stapeln sich mehr oder weniger. Meine ältere Nachbarin sitzt im Waggon, nickt zurück als ich sie grüße und unterhält sich mit einer Bekannten. Am Alex angekommen, mache ich den Vorschlag, nicht in das (eine) Restaurant an der Karl-Liebknecht-Straße zu gehen, denn dort war ich bereits mehrmals und dort gibt es nur Schnittchen. Besser gegenüber bei den Rathauspassagen Ausschau halten.
Die ehemalige Mitschülerin U.M. zeigt mir ihre Fingernägel. Diese sehen wie Blumenkohl aus und sie erklärt mir, daß die Fingernägel splittern. Ich nicke, denn das kenne ich, antworte deshalb, daß sie bei mir ebenfalls splittern und ich dagegen Beta-Carotin und Biotin nehme, allerdings sind die Fingernägel jetzt schon wieder ganz kurz (dabei halte ich meine Hand hoch und spreize die Finger).
Im Urlaub mit Kollege K. und einem weiteren Mann. Irgendwo in einem Dickicht mit einem Schlauchboot, anscheinend feststeckend. Wir stellen nach längerer Zeit fest, daß das Meer nur eine Biegung weiter beginnt. Durch das Dickicht war es nicht zu sehen. In einem großzügigen Hotelzimmer mit einer geöffneten Klappe zum Dachboden. Beide Männer sind verschwunden, deshalb greife ich mir eine kleine Schwarzhaarige mit romantischen Haarwellen und beginne mit ihr lesbische Liebesspielchen. Sie, auf dem Bauch liegend, wünscht, daß ich ihre Beine massiere, auf die sie sehr stolz ist. Und tatsächlich, sie sind zwar nicht lang, aber wohlgeformt und makellos, ganz anders als meine. Genauso sage ich ihr das. Außerdem sind ihre gebräunten Waden mit Goldstaub eingefärbt.
Ein winziges Bäumchen in einer halben Nußschale, hauchzart und zerbrechlich wie ein gerade aufkeimendes Pflänzchen, jedoch bereits in der Form eines Baumes mit Stamm. Bei einer zu heftigen Berührung könnte er zerfallen. Ich gieße ihn, damit er wachsen und stark werden kann.
Ich bin bewegungsunfähig und sitze in einem Rollstuhl, bin ständig auf andere angewiesen, um mich vom Fleck zu bewegen. Tagsüber schickt man mich in eine Werkstatt für Behinderte, wo ich irgendetwas zusammenschraube. Ich möchte das nicht tun, es langweilt mich, ich könnte anderes machen, aber das interessiert niemanden. Zuhause kommt eine Verwandte, Cousine o.ä. mit ihrem Freund zu Besuch. Man hat mich im Flur abgestellt, so daß ich die Begrüßung mitbekomme, selbst werde ich aber nicht wahrgenommen. Es ist mir unangenehm, anwesend zu sein, ich muß aber an dem Ort bleiben, den man mir zugewiesen hat, da ich mich allein nicht fortbewegen kann. Ich werde als Behinderte mehr oder weniger ignoriert. An einem Tisch mit den Besuchern greife ich nach der Hand des Freundes der Verwandten, um etwas zu erklären. Ich habe das Gefühl, mich nur so verständlich und bemerkbar machen zu können. Hoffentlich versteht er das nicht falsch.
Ein Bild von nichts als blauem klaren Wasser. Wenn ich die Hand ausstrecke, kann ich hineingreifen ohne naß zu werden und ziehe durchsichtige kleine Muscheln und Delphine hervor.
Ein riesiger Monsterseestern hat sich vermehrt und viele kleine Seesterne bekommen. Da er gefährlich ist, haben Wissenschaftler alle einzeln in Kisten verpackt, um sie zu sichern und zu untersuchen. Eine Kiste ist jedoch abhanden gekommen. Besteht Gefahr?
Eine kurze Traumsequenz wie ein Film aus den 40iger Jahren, aber in Farbe. Ein Mann, dessen Gesicht ich nicht sehen kann, humpelt eine breite Treppe hinauf zu einem Ausgang. Er trägt einen weißen Anzug und einen Hut. Die unrhythmischen Schritte hallen im Tunnel (?) und ich folge ihm mit einigem Abstand. Irgendetwas verbindet mich mit dem Mann. Das Humpeln ist jedenfalls nichts, was mich an ihm stört, wie ich selbst verwundert feststelle. Als ich zurück nach unten schaue, erkenne ich eine Frau in einem 40iger Jahre-Kostüm, keckem Hütchen und schwarzer Lockenwelle. Wie angewurzelt ist sie stehen geblieben und folgt uns mit ihren Blicken. Ich meine Abschied und ein wenig Eifersucht aus ihnen zu lesen. Sie scheint den Mann ebenfalls zu kennen. Wie gut, das kann ich nur erahnen.
Im ersten Teil der Nacht unterwegs in Afrika. An einem Kiosk mit Souveniren regt sich ein Mann über das Zeug auf, welches verkauft wird, weil es zu diesen Preisen Ausbeutung der herstellenden Afrikaner wäre. Ich werde ebenfalls wütend, aber nicht deshalb, sondern weil ich mir denke - noch so jemand, der die Leute lieber vollkommen abhängig und arm hätte, anstatt eigene Wertschöpfung zu unterstützen. Mein junger Begleiter bemerkt meinen Unwillen und hält ihn erst für Zustimmung zur Meinung des Mannes, so daß ich ihm wohl oder übel erklären muß, was ich denke, damit er es nicht missversteht. Ein Stückchen weiter kippt mein Begleiter plötzlich wie vom Blitz getroffen um und hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht das Bein. Ich beuge mich über ihn und frage, was mit ihm ist, was er hat, aber es ist keine Antwort aus ihm herauszubekommen. Erst vermute ich einen Krampf und beginne das Bein zu massieren, doch als er ohnmächtig wird, ahne ich, daß es wohl doch schlimmer ist. Inzwischen stehen Menschen um uns herum, um zu glotzen, und ich rufe ihnen zu: "Ich brauche eine Handy! Wer hat ein Handy für mich?" Ein Mann wirft mir lässig aus dem Handgelenk sein Handy ohne Vorwarnung zu, das ich gerade so auffangen kann. Glück gehabt, ansonsten wäre es wahrscheinlich hinüber und ich hätte noch immer keines. Ich versuche, den Notruf anzuwählen, allerdings stelle ich entsetzt fest, daß das Handy wirklich winzige Tasten hat. Sie sind quadratisch, aber nur mehrere Millimeter groß, so daß ich mich ständig vertippe. Ich werde immer panischer und vertippe mich deshalb noch mehr als vorher, aber niemand scheint mir helfen zu wollen. Immerhin hat jemand jetzt meinen Begleiter mit dem Kopf nach unten gebettet und die Beine hochgelagert. Diese sch.... verdammten winzigen Tasten! Wer soll mit sowas telefonieren?
Ich erwache in meinem Bett und stehe langsam auf. Erstaunt bemerke ich, daß mein Zimmer extrem unordentlich aussieht. Irgendjemand muß hier drin gewesen sein und etwas gesucht haben. Alles liegt durcheinander verstreut. Ich bin entsetzt. Wer hat sich hier unerlaubt zu schaffen gemacht? Ich gehe einige Schritte durch den Raum und betrachte das Chaos, da werde ich auf einmal stutzig. Etwas stimmt nicht. Etwas sieht anders aus als in meinem wirklichen Zimmer. Zum Beispiel ist an der linken Wand eine Tür, die dort normlerweise nicht ist. Oh, oh, jetzt weiß ich es. Ich bin beim Aufwachen mal wieder eine "Etage" früher ausgestiegen und auf dieser vor-realen Ebene gelandet, die ich für die Astralebene halte. Das alles ist hier nur ein Traum. Und in dieser vor-realen Ebene können gruselige Sachen geschehen. Das kenne ich aus Erfahrung. Im Traum fällt mir sofort der Traum "Sterne im Universum machen" ein, in welchem ich seltsamen Wesen mit silbrig glitzernden Augen auf dieser Ebene begegnet bin. Und das war ein ziemlicher Schock, weil ich damals nicht wußte, daß ich träume, sondern dachte, ich wäre tatsächlich wach und laufe in meiner Wohnung herum. Aber jetzt bin ich schlauer und ich werde mich deshalb hier gar nicht erst weiter umschauen oder durch diese Tür gehen, sondern ich werde einfach zurück unter die Bettdecke kriechen und hoffen, daß ich entweder einschlafe oder wirklich aufwache. Gesagt, getan!
Irgendwann erwache ich erneut und stehe auf. Diesmal glaube ich, völlig wach zu sein, und mein erster Weg führt in die Küche. In der Küche sieht alles ganz normal aus, was mich beruhigt. Also ist es diesmal kein Traum. Doch dann fällt mein Blick zufällig aus dem Fenster und mir enthüllt sich eine gänzlich andere Aussicht, als welche ich erwartet habe. So ein Mist! Ich träume also wieder! Nichts wie schnell zurück ins Zimmer und ins Bett! Eilig spurte ich durch den Flur, um unheimlichen Wesen erst gar keine Zeit zu geben, sich zu manifestieren, und ziehe mir die Bettdecke über den Kopf.
Erneut erwache ich und mir ist sofort klar, daß es zum dritten Mal ein Traum ist, da ungewöhnliche Dinge vor sich gehen. Jetzt aber werde ich direkt in das Geschehen hineingezogen, so daß mir keine Zeit bleibt, über eine Flucht nachzudenken. Fremde Leute sind in meiner Wohnung, unter anderem ein Rechtsanwalt, der in einem Zimmer renoviert. Seit wann renovieren Rechtsanwälte? Aber gut, soll mir egal sein. Auch zwei Cousins sind zugegen, die sich in meinem Wohnzimmer zu schaffen machen. Ich darf noch nicht hinein, sondern muß warten, bis sie fertig sind. Schließlich ist es soweit. Ich trete ein und bin überwältigt. Sie haben ringsherum im Zimmer auf Dreiviertel der Höhe ein hölzernes Wandbord angebracht. Das ist toll und vor allem praktisch, denn jetzt brauche ich künftig nur bis zum Wandbord zu renovieren und habe viel Abstellfläche. Allerdings werde ich drei Borde wieder abschrauben müssen, damit meine Regale noch an eine Wand passen. Der Rechtsanwalt hat sich inzwischen verabschiedet, als mir im Hausflur ein Anschlag auffällt. Die Stadtbahn ist zu verkaufen. Mit der Stadtbahn ist ein Vergnügungspark mit Achterbahnen gemeint, der sich ganz in der Nähe befindet. Na ja, ich werde ihn mir wohl kaum leisten können. Aber Vergnügungsparks sollen sich zur Zeit auch nicht mehr sehr rentieren. Mir fällt jedoch ein, daß der Rechtsanwalt Bemerkungen gemacht hatte, daß er gerne meine Wohnung hätte, was mir ein wenig unverständlich war. Vielleicht möchte er die Stadtbahn kaufen und würde gerne nicht weit entfernt wohnen. Dann könnte ich es eher verstehen.
Mein Kollege K. geht einer neuen Aufgabe an der frischen Luft nach, wo er mit einer Hacke irgendwelche Wandecken an der Mauer neben einer Eisenbahnstrecke säubert. Dazu hat er sich meine beiden orangen Kissen mitgenommen, um sich zwischendurch auf einem Kohlenberg auszuruhen. Ein wenig beneide ich ihn, denn es ist schönes Wetter und die Sonne scheint. Ich würde mich jetzt gerne ebenfalls lieber draußen mit körperlicher Betätigung schaffen. Doch darf ich das nicht, wahrscheinlich weil es zu gefährlich ist. Kollege K. wiegt nachdenklich seinen Kopf. Eventuell könnte man eine Ausnahme machen, wenn ich die richtigen Treiber hätte. Überhaupt, wenn ich die richtigen Treiber hätte, dann würde das Wetter schön bleiben, die Sonne würde scheinen, ich könnte einer neuen Tätigkeit nachgehen und überhaupt würde alles gut werden. Zwischendurch das lachende Gesicht von J.
Bemerkung: Ich habe gestern abend über mehrere Stunden versucht, den Fingerabdrucksensor am Notebook so zum Laufen zu kriegen, wie ich es brauche. Eigentlich möchte ich mich nur schnell einloggen können und damit scrollen. Die mitgelieferte Software von Fujitsu ist total unbrauchbar, da extrem langsam (in der Zeit habe ich mindestens zehnmal mein Paßwort getippt) und mit ekligen Popups bei Fehlversuchen. Mit den Windowstreibern kann ich mich zwar wirklich flink einloggen, aber nicht scrollen. Mit einem anderen Treiber wiederum scrollen, aber mich nicht einloggen. Mit einer heruntergeladenen Trial-Software ging beides, obwohl sie ebenfalls etwas schneller sein könnte, aber die läßt sich nicht ein zweites Mal installieren. Mit dem richtigen Treiber wäre alles gut.
Irgendwo auf Reisen möchte meine Mutter das Zimmer mit mir tauschen. Bisher bewohnte ich eine großzügige Suite mit großartigem Ausblick auf grüne Hügel und Wiesen. Das neue Zimmer ist kleiner und hat zwei quadratische(!) Fenster. Beim Blick hinaus erkenne ich eine Straßenkreuzung und dahinter ein großes Gewässer mit Hafen. Ach, deshalb wollte sie das Zimmer tauschen! Wahrscheinlich ist es ziemlich laut. Ein bißchen habe ich das Gefühl, einen schlechten Tausch gemacht zu haben. Allerdings hat der Ausblick durchaus auch etwas für sich. Auf dem Wasser ist sogar ein Ozeanriese unterwegs und jede Menge andere Schiffe. Hafenansichten mag ich. Ich hole meine Kamera hervor, um ein Foto von der Aussicht zu machen und dieses in mein Blog zu stellen. Tja, und wenn ich in Träumen fotografieren könnte, würde das Bild jetzt folgen: