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Montag, 8. Februar 2016

Life is better when you dance

- das steht auf einer anderen Motivationshilfe. Tja, und die erste Folge der neuen Akte-X-Staffel, die heute lief: Scully hat zwar noch ihre Stimme, aber Mulder nicht mehr. Schade, ich fand den Kontrast zwischen ihrer herben Stimme und seiner weichen immer sehr schön.

Motivationshilfe

Sonntag, 7. Februar 2016

Ok,

das ist zwar KEIN Zumba, aber macht zumindest mal wieder Laune und Lust auf Tanzen. Die Sprünge kann ich knicken, aber es sind coole Moves dabei. Vielleicht sollte ich lieber mal einen Hip Hop-Kurs belegen, nur gibt es leider keinen in meiner Nähe. Wenn ich jetzt auf meinem USB-Stick die Zumbalieder aus dem Kurs sehe und überlege, ob ich die üben soll, empfinde ich eine fast körperliche Abneigung. Nur nicht anklicken! Es ist zwar nicht so, daß ich inzwischen alles kann, aber manches interessiert mich auch gar nicht so, daß ich es können möchte, und bei den anderen Sachen mache ich meistens eher Fehler, weil ich nicht ganz bei der Sache bin. Klar könnte man auch bei Choreografien, die man kann, immer noch etwas verbessern, aber ich will ja nicht perfekt tanzen, sondern einfach Spaß haben. Überhaupt geht es mir mit dem Tanzen wie mit der Musik - eigentlich ist es viel schöner, wenn sie live wild geschrammelt wird und mal ein Ton danebengeht, als wenn man sie wie geleckt von der CD hört. Unperfekt ist oft sehr viel reizvoller.

In der letzten Nacht träumte ich von einer Kröte, die zählen konnte. Immer wenn ich ihm vorzählte(es war eine männliche Kröte): "Eins, zwei drei, vier, fünf..." zählte er mit: "Eins, zwei, drei, vier, fünf...". Erstaunlich, dachte ich bei mir, und vergaß vor lauter Staunen, die Kröte zu küssen. Wer weiß, was dann passiert wäre!

(Tja, eigentlich sollte hier das Video einer Hip Hop Dance Class zu "4 Minutes" stehen, aber es wurde leider auf YouTube gesperrt. Zum Glück habe ich es mir rechtzeitig heruntergeladen.)

Freitag, 5. Februar 2016

Yoga

Mit vielen ehemaligen Mitschülern und Kollegen auf einer großen Yogakonferenz. Alle rollen kreuz und quer ihre Matten aus, der Platz ist knapp und dazwischen kaum genug Abstand zum Laufen. Erst will ich meine Matte neben einer ehemaligen Mitschülerin S.J. ausrollen, gehe dann aber doch neben die Kollegin Fr. L. Für sie bringe ich auch ihre kleine Ampulle mit einer klaren Flüssigkeit mit. Solch eine Ampulle bekommt jeder, wenn auch das Äußere unterschiedliche Farben und Formen hat. Wozu sie dienen, ist nicht ganz klar. Sie werden auf der Matte abgestellt. Als ich sie hole, laufe ich an einem großen Wandbehang aus rotem Samt vorbei, auf welchem in Gold das Sanskritzeichen für Om zu sehen ist. Das Workout beginnt, doch in den Massen ist von der Vorturnerin gar nichts zu sehen. Ich mache deshalb mein eigenes Ding, was aber nicht auffällt, da andere auch unterschiedliche Sachen machen. Dazu hebe ich im Liegen die Beine senkrecht nach oben und lege sie bequem neben den Ohren ab. Ich spüre direkt die Kanten der Füße an meinem Kopf.

Donnerstag, 4. Februar 2016

Pyjama-Party

In meinem Kinderzimmer haben sich einige Gäste zu einer wilden Pyjama-Party eingefunden. Meine beiden Kumpel sind dabei, meine frühere Schulfreundin A., zwei Leute, die ich nicht kenne, sowie Jeanette Biedermann, vielleicht auch noch mehr, die mir nicht bewußt wurden. Alle haben etwas zum Kuscheln mitgebracht - flauschige Decken, Kissen oder Stofftiere. Irgendwann liegen wir kreuz und quer auf oder neben meinem Bett verteilt und schlafen, die Kuschelsachen dazwischen. Meine Kumpel zu meinen Füßen, Jeanette Biedermann und A. über meinem Kopf und die anderen beiden haben sich an das Bett gelehnt ausgestreckt. Im Halbschlaf höre ich es schnarchen, bekomme aber auch mit wie nach und nach jemand aufsteht, um nach Hause zu gehen. Manchmal wird noch schnell ein kleiner Zettel geschrieben und hinterlassen. Schließlich ist nur noch Jeanette Biedermann übrig, die aber auch bereits im Aufbruch ist. Unter der Bettdecke finde ich einen braunen Teddybär. Meiner ist das nicht! Ich vermute, es ist der von Jeanette und frage sie danach. Beinahe hätte sie ihn vergessen.

Dienstag, 2. Februar 2016

Lügner

Bei "Popgiganten" behaupten sie gerade, vor Marusha hätte es keine grünen Augenbrauen gegeben. Völlig falsch! Ich hatte bereits 1987 grüne Augenbrauen - mit ACTION- Mascara eingefärbt. Nur bei mir hat es niemanden interessiert. Außer meine Eltern vielleicht. "Wie siehst du denn schon wieder aus? Wie eine Hexe mit 'nem Handfeger auf dem Kopf!" So nett können Eltern sein. (Der Handfeger waren die mohrrübenrot toupierten Haare.)

Doofe Welt

Kaum setzt man mal einen Schritt vor die Tür, schon kommt man sich wieder vor wie bei der versteckten Kamera. Im Supermarkt stritt sich heute ein junges Pärchen, wohl weil die Frau irgendetwas kaufen wollte. Der Streit war nicht laut. Sie standen gerade hinter mir, als der Mann begütigend zu ihr sagt: "Jeden Abend krauchst du blutig ins Bett, weil ich dich schlage....so geht das doch nicht!" So nach dem Motto: "So geht das doch nicht - mach einfach mal, was ich dir sage!" Ich glaube, ich hab mich umgedreht und so entgeistert geguckt, wie man das aus diesen Scherzvideos kennt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das ein Scherz war, obwohl die Szene keineswegs bedrohlich oder aggressiv wirkte.
Der Tag ist grau und verregnet. Das gefällt mir. Die Farbe erinnert mich an Meer.

Sonntag, 31. Januar 2016

Motivationshilfen

Ich dachte mir, so zur Motivation schreibe ich mir mal eine Liste mit allen Vorteilen und positiven Wirkungen des Tanzens, damit ich das nochmal schwarz auf weiß habe, obwohl ich sie bereits kenne. Diese Liste nimmt kein Ende, ehrlich, ich kenne kaum einen Sport, mit dem man so umfassend trainieren kann, also nicht nur körperliche Fähigkeiten, sondern auch das Gehirn mit Gedächtnis, Konzentration und das Switchen zwischen linker und rechter Gehirnhälfte. Und die positiven Wirkungen treten erstaunlich schnell ein, obwohl sich das Training kaum wie Arbeit anfühlt. Nur das Problem - je länger die Liste, um so größer ist mein schlechtes Gewissen, wenn ich keine Lust habe. Und mein inneres Kind läßt sich weder mit schlechtem Gewissen noch mit praktischen Gründen erweichen. In den Genuß der Vorteile bin ich ja bereits im letzten Jahr gekommen und wenn ich daran denke, will ich eigentlich nicht dahin zurück, wo ich vorher war. Allerdings vergißt man auch schnell wie es vorher war. Und wenn man sich darüber freut, daß man irgendetwas endlich nach einigem Üben drauf hat, vergeht das genauso schnell und man braucht wieder den nächsten Kick und die nächste Herausforderung. Also zumindest ich ticke so, ich weiß ja nicht, wie das bei anderen ist. Im Moment fehlen die Herausforderungen ein bißchen, irgendwie flasht mich gerade nichts so richtig. Dafür nehme ich aber den Auftrag, mich zu mästen, sehr ernst. Bei mir zu Hause gibt es noch immer zwei volle Dosen selbstgebackener Plätzchen, eine unangeschnittene Stolle, Pfefferkuchen, die für mindestens zwei berghoch gefüllte Weihnachtsteller reichen und Unmengen von Gewürzmandeln. Vielleicht sollte ich mich erstmal darauf konzentrieren, diese Vorräte zu vernichten. Aber zwei Lieblingschoreos waren doch drin, unter anderem mal wieder "der sterbende Schwan". Das ist noch meine Lieblingschoreo von der Playstation und auch die allererste, die ich auswendig konnte. An der Playstation tanze ich jetzt nicht mehr, weil ich ja nicht abnehmen darf. Ich nenne sie "sterbender Schwan" wegen der Eingangssequenz, aber leider finde ich diese Variante der Playstation nirgendwo auf Youtube getanzt.

Freitag, 29. Januar 2016

Werbewunder

Normalerweise lasse ich mich von Werbung eher nebenbei und unterschwellig beeinflussen, heute habe ich jedoch zur Abwechslung mal genau hingeschaut und war erstaunt, was mir bisher alles entgangen ist. Da gibt es zum Beispiel ein Toilettenpapier mit edlen Wohlfühlkissen, wobei ich mir nicht sicher bin, wer oder was sich damit genau wohlfühlen soll. Und dann die neuen Putzmittelspots! Ein Mann, der mit einem Teppichreiniger einen Eisbären in den grauen Teppich zaubert. Nur schade, daß die Werbung diesen Teppich nicht auch vier Wochen später zeigt. Dann ist nämlich ein Braunbär drauf, weil die Sauerstoffbleiche sämtliche Schutzschichten vom Teppich entfernt hat. Den Werbespot des knalligen Kraftreinigers finde ich sogar richtig cool. Ich selbst würde jedoch nicht versuchen so zu tanzen und ganz sicher nicht mit diesem Reiniger, wenn ich noch einigermaßen intakte Oberflächen habe. Sonst könnte es nämlich sein, daß ich ebenfalls so eine ausufernde Kraftreiniger-Sammlung brauche und dauernd mit dem Bang tanzen muß. Schillernde Seifenblasen scheinen jedenfalls ein besonderes Talent der Putzmittelindustrie zu sein.

Donnerstag, 28. Januar 2016

Gehirn und Krummschwert

Einen opulenten persischen Palast teilen sich zwei Herrscher. Meine Rolle erinnere ich nicht ganz. Bin ich einer der Herrscher oder gehöre zu einem davon? Jedenfalls tritt man mir sehr ehrerbietig entgegen, wenn ich mit meinem Krummschwert durch den Palast schreite. Unter den Arm habe ich einen wertvollen Schatz geklemmt, den ich von irgendwo mitgenommen habe. Mein Weg führt zu einer Kammerflucht, in welcher jemand festgehalten wird. Der Wächter vor der Kammer sitzt barfüßig auf dem Fußboden und ist eingenickt. Als ich neben ihm stehe, wird er wach und schaut mich erschrocken an. Ich kümmere mich jedoch nicht um ihn, sondern gehe gleich in das Gemach. Dort liegt ein menschliches Gehirn. Eine Stimme sagt, daß die Person, der es gehörte, noch lebt und daß ich das Gehirn jetzt in Stücke zerhacken soll, damit die Person schnell sterben kann. Das tue ich, doch ist mir etwas seltsam dabei zumute.

Ausgegoogelt

Google hat mich ausgesperrt und weigert sich, mir irgendwelche Auskünfte zu geben. Angeblich hätte ich gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen. Ich habe noch nicht einmal den leisesten Hauch einer Vorstellung, wie man beim Googeln gegen Nutzungsbedingungen verstoßen kann. Ich frage mich, ob das etwas damit zu tun hat, daß heute Datenschutztag ist und Google so eine Art Flashmob veranstaltet. Jedenfalls kann ich nicht mal eben schnell das Fremdwort nachgoogeln, über welches ich mich informieren wollte. Aber gut, wenn mich Google nicht will, gibt es immer noch andere Suchmaschinen. Und wenn die mich auch nicht wollen, gibt es immer noch das Fremdwörterbuch im Regal. Zurück zu den Basics - dann braucht man auch keinen Datenschutz.

EDIT: Wenn man so von Google ausgesperrt wurde, bekommt man erstmal mit, wie abhängig man davon ist.

Fremdwort? - Google
Briefporto? - Google
Sprechzeiten? - Google
Rezept? - Google
Der Name von diesem Dingsda? - Google
Hausmittel gegen alles? - Google

Bloß gut, daß man auch bingen kann!

Montag, 25. Januar 2016

Daniil Trifonov in der Philharmonie

Daniil Trifonov gab heute ein reines Klavierkonzert mit Werken von Bach, Schubert, Brahms und Rachmaninow. Leider waren die Sitzplätze nicht so toll. Meist wenn ich durch mein Glas schauen wollte, hatte ich die Halbglatze des Herrn vor mir im Blick. Der war zwar sehr alt, aber nicht dementsprechend geschrumpft. Und der Herr, der neben mir saß, roch nach Mottenkugeln, was mich sofort an Herrn N. erinnerte. Später bekam ich mit, wie er mit den Leuten vor ihnen über eine Frau herzog, die erst zu spät kam und dann ständig in der Tasche kramte. Er meinte, wenn jemand hustet, gibt man dem ja gerne ein Hustenbonbon, man ist ja tolerant, aber das? Ok, das Zuspätkommen war wirklich etwas störend, aber von dem Kramen habe ich kaum etwas mitbekommen, obwohl sie genau schräg vor mir saß, weil ich mich einfach auf die Musik konzentriert habe. Schon erstaunlich, wie stolz manche Leute auf ihre 'Toleranz' sind. Und interessanterweise scheinen hauptsächlich diese Leute eine Vorliebe für Mottenkugelduft zu haben.

Philharmonie

Wiedersehen mit der ersten Liebe

Irgendetwas hat mich bewogen, meine erste Liebe zu kontaktieren und er ist vorbeigekommen, bzw. wir haben uns wohl schon mehrere Male wieder gesehen. Jetzt chillen wir auf meinem Bett, reden von alten Zeiten und kuscheln ein bißchen. Sex lehnt er allerdings ab. Es bleibt alles freundschaftlich. Vielleicht bin ich ihm zu alt, dabei ist er der gleiche Jahrgang wie ich. Ich versuche ihn zu überreden, mich häufiger zu sehen. "Wir müssen ja keinen Sex haben." sage ich. Und frage ihn, ob er es letzten Donnerstag nicht auch schön fand, als wir den ganzen Abend in einem Hausflur abgehangen haben. Das Abhängen in Hausfluren ist ja eher etwas, das man in der Pubertät tut, aber anscheinend haben wir diese Gepflogenheit von damals wiederaufleben lassen. Und ihm scheint es ebenfalls gefallen zu haben, denn er nickt und steht auf, um sich an meinem eingeschalteten Smartphone meine Telefonnummer irgendwohin zu senden. Dann bin ich kurzzeitig etwas abgelenkt, wohl durch ein Telefongespräch und bekomme nur halb mit, wie er herumläuft und Bemerkungen macht. Als ich mich wieder auf ihn konzentriere, hat er begonnen, irgendetwas in meiner Wohnung zu reparieren. Ich schaue ihm dabei zu und nutze die Gelegenheit, um ihn von der Seite aufmerksam zu mustern. Er sieht erstaunlich jung aus, so als wäre er nie älter geworden, wirkt dabei aber sehr sehr reif. Seine Reife gibt ihm etwas vertrauenserweckendes. Ich überlege, ihn auszuhorchen, ob er noch Kontakt zu C. hat, lasse es aber sein. Dann grübel ich darüber nach, was C. wohl sagen würde, wenn er plötzlich wieder an meiner Seite auftauchen würde, beschließe jedoch schnell, daß es Blödsinn ist, über so etwas jetzt nachzudenken.

In einem nächsten kurzen Traum verpasst mir meine ehemalige Mitschülerin M.R. einen Haarschnitt. Dazu nimmt sie eine Schere und schneidet einfach nur mit zwei oder drei Schnitten meine Haare großzügig ab, um mir dann zu sagen, es sei fertig. Ähm, ist das ihr ernst? Ich frage sie, ob sie den Schnitt nicht noch etwas exakter ausführen möchte. Sie nimmt erneut die Schere, scheint aber nicht viel Lust zu haben und sucht in ziemlichem Eiltempo die Seiten und Kanten ab, schnippelt noch ein wenig großzügig herum, um - schnipp schnapp - sofort wieder fertig zu sein. Ich schaue in den Spiegel, meine Haare sind blond und immerhin haben sie jetzt überall die gleiche Länge. Nur sind nun so kurz, daß sie nicht einmal mehr bis zu Schulter reichen. Ich bin ziemlich angepisst, bleibe aber trotzdem ruhig. Es gibt schlimmeres und meine Haare waren auch schon kürzer. Dann muß ich jetzt halt wieder warten, bis sie nachgewachsen sind.

Sonntag, 24. Januar 2016

Tanzmüde

Immerhin habe ich trotzdem ein bißchen meine Lieblingschoreo geübt, wobei ich, wenn die dort vier Schritte nach vorne gehen, immer zwei Schritte nach vorn und zwei Schritte rückwärts tanzen muß, damit der Platz ausreicht. Paßt aber irgendwie nicht zum Song. Egal, die Power reicht ebenfalls nicht. In der letzten Woche ging zwar der Zumbakurs wieder los, aber auch das Essen hat keinen Appetit gemacht. Ich bin von der Kondition ganz gut mitgekommen, doch meine Muskeln fühlen sich irgendwie wie Pudding an. Ich hatte nicht einmal Lust zum Hüpfen und das ist eher untypisch für mich. Ich weiß gar nicht, was das ist. Vielleicht bin ich ja noch nicht ganz genesen. In der letzten Woche habe ich den halben Bio-Monsterbroiler gemacht. Ein ganzer davon hätte meinen Ofen komplett gesprengt. Der halbe allein hat den Bräter vollständig ausgefüllt. Meine Mutter war mit ihrem Bio-Suppenhuhn nicht ganz zufrieden und meinte, es sei zäh gewesen und viel zu groß. Das Muskelfleisch von dem Bio-Broiler fand ich ebenfalls etwas zäh. Wahrscheinlich hat der einfach zu viel Sport gehabt und ist zu viel herumgerannt. Ich habe dreimal von dem halben Vieh gegessen und gleich nach der ersten Mahlzeit den ganzen Abend nur noch Schleim gehustet. Eigentlich hatte ich gar keinen Husten, sondern was mit den Ohren und die waren kurzfristig dann mal frei. An diesen Hühner-Hausmittel-Tips scheint etwas dran zu sein. Und es scheint auch mit Broiler zu funktionieren und nicht nur mit Hühnersuppe. So ein Huhn holt Schleim aus Körperteilen, an denen man noch nicht einmal mit Schleim rechnet.